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Eine fast schon philosophische Geschichte mit verdammt viel schwarzer Seele.Und noch dazu einfach sagenhaft gut erzaehlt.
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Spannende Unterhaltung, bis zum letzten Satz.
Ein sehr gut gewählter Titel und ein beeindruckender Inhalt, der durch sein Hintergrundwissen begeistert!!
LG Conny
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spannend, super geschrieben. Einfach klasse!
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Kann ich nun wieder ausatmen?
Da beißt sich die Katze schmerzhaft in den Schwanz.
Vater konnte nicht früher nach Sohn suchen, um das, was er in dessen Augen sah, nichtgeschehen zu machen, weil Blut dicker als Wasser.
Also warten bis Sohn kommt.
Sohn kommt...
Und mal unter uns, ich dachte : Jetzt, jetzt umarmen sie sich in der Ikonostase und dann...wird alles janz anders. (habe ich noch nie gehört, IKONOSTASE und lerne wieder mal... mehr anzeigen
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Wo kommst du her, Satan? Eine schockierende Geschichte, die sich um die Beantwortung dieser Frage dreht. Und egal, welcher These, die sich aus dem Gespräch zwischen Vater und Sohn in den Klostergemäudern auf antikem Boden ergibt, ich auch folge - mir scheint, das Böse ist unausweichlich. Schaurig. Eine differenzierte und kluge Sprache für differenierte, höchst interessante Gedanken.
Gruß,
Miriam
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Könnte man es deuten als Eifersucht des Vaters auf den Sohn? Dimitrios liebt seine Frau Eva so sehr, dass er die Geburt seines Sohnes als Störung ihrer Zweisamkeit empfindet.
Er projiziert seine - ihm selber unbewusste - Abneigung derart auf seinen Sohn, dass er in dessen Augen glaubt, das Böse lesen zu können. Damit ist er gerechtfertigt vor sich selber seinen Sohn abzulehnen.
Wie im Mythos von Ödipus, stellt sich die Frage,... mehr anzeigen
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des Bösen der Garaus gemacht... ein Vater erkennt das Böse in den Augen des Sohnes und verläßt die Mutter samt Kind... das Böse holt den Vater ein...und trägt letztendlich doch den Sieg davon... Friede ihrer Asche...
eindringlicher Text... klasse geschrieben****
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Oh je, das klingt jetzt nach einer typisch Freudschen Fehlleistung, Dschauli, was auch zu meiner schwarzen Seele passen würde. Aber der Mönch ist ein Orthodoxer. Bei denen ist - ebenso wie bei Anglikanern, Reformierten, gewissen Freikirchen, Adventisten und Juden das Tötungsgebot das sechste. Nur bei Katholiken und Lutheranern ist es das 5. Die haben nämlich kein Bilderverbot. Und auf zehn Gebote kommen sie, weil sie im... mehr anzeigen
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Das weiß man zumindest als Katholik. Danach soll man sich in keinerlei Unschamhaftigkeiten ergehen. Vornehm ausgedrückt: Du sollst nicht begehren, nach Deines nächsten Weib. Allenfalls, wenn er diesbezüglich über eine Sammlung verfügt.
Das "Töteverbot" ist aber nach katholischen Maßstäben, das "Fünfte Gebot", wonach man schon gleich gar nicht seines Nächsten Weib töten soll. Auch dann nicht, wenn er zuviele davon hat.
"Host... mehr anzeigen
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