BookRix

Eine unerwartete Wendung.

Jedoch verstehe ich nicht, wieso dein Protagonist zuerst über Hinrichtungen in anderen Ländern nachdenkt.
Oder bedauert er es, dass es die dort, wo er einsitzt, nicht gibt?

Auch das du "Staaten" statt "Länder" geschrieben hast, hat mich zuerst verwirrt, da ich dadurch erst dachte, deine Geschichte handelt in Amerika.

Starke, krasse Wendung!

Am besten den Wärter beknien, ihn gar nicht erst an Muttern und die Zukünftige auszuliefern, sondern gewieft in die Freiheit rauszuführen - und dann abhauen! Weit, weit, weg!

LG
Hope

Herrliche Geschichte, vor allem die Wendung. Man kann dem armen Kerl nur wünschen, dass ihm der Wärter hilft zu entkommen. Wäre schön wenn es hier mal eine Verlängerung der Geschichte gäbe. LG Christine

Irgendwie mag ich Deine Geschichten. Die sind immer voller Überraschungen... :-)
Der arme Kerl, und ein Ausbruch hilft ihm auch nicht mehr. Was ist da die Strafe und was Belohnung?
Schönen Abend noch,
Jimi

Eine gelungene & überraschende Wendung. So etwas finde ich immer gut.

LG
Mike

Zu Schade, das es sein letzter Tag ist. =D Er sollte sein Auto nehmen und weit fort fahren, damit das der letzte Tag ist, wo sie ihn in ihre Finger bekommen. =D

Na, da kommt ja wohl keine Freude auf? Hoffentlich endet das nicht mal in einem richtigen Drama (Mord?) …

L.G. Martina

Eine schöne, kurze Geschichte und eine tolle Pointe. Hat mir gut gefallen.

Ja, Einzelhaft kann eine Befreiung sein. Die Gedanken der anderen engen einen ein. Erinnert ein bisschen an: Im Kittchen ist kein Zimmer frei. Very funny.

https://www.youtube.com/watch?v=YMEcXIfpvL0

Furchtbar, was diesen Kerl erwartet. Er hat mein Mitgefühl. Köstlich!