Herrlich und sehr interessant diese Abhandlung.
Ich habe einiges dazugelernt.
Du hast diesen Abriss wunderbar in Szene gesetzt. Humorvoll mit tollen Infos.
Sehr aufschlussreich der Begriffsursprung. Irgendwie gruselig. Da finde ich den französischen Ursprung besser.
Ja, zeitgemäß.
Oft ist es doch so, dass "hineininterpretiert" wird, was man in der Mode sehen will (s. Kopftücher).
Ich denke, jeder war dieser Despotin schon mal... mehr anzeigen
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Sehr fein definiert... und mit viel Augenzwinkern ;-)
Gefällt mir! LG Elke
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Das freut mich! So ein Thema geht nur mit Augenzwinkern ...
Vielen Dank und herzliche Grüße, liebe Elke!
Bert
Sehr witzig geschrieben und doch entspricht es der Realität.
Den Teil mit den Kopftüchern finde ich klasse! :)
Liebe Grüße
Tess
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Das ist sehr nett von Dir, liebe Tess, vielen Dank und schöne Grüße!
Bert
herrlich beschrieben, wer kann sich schon dieser Despotin entziehen, egal, wie sehr man es versucht.
LG
Anne
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Keine Ahnung, liebe Anne, vielleicht totstellen? Hilft aber sicher auch nichts. Herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar!
LG
Bert
Eine interessante Abhandlung. Vieles davon wusste ich noch nicht.
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Ehrlich gesagt: ich auch nicht! Vielen Dank, Matthias!
Achja, lange Haare und Parka, das waren noch Zeiten! Wenn wir damals Löcher in den Jeans hatten, dann schnitten wir sie ab, fransten sie aus und schon war die Sommermode fertig!
Wie heißt es so schön?
"Wenn man lange genug am Fluß sitzt, sieht man viele (Mode)Leichen vorbeischwimmen!"
Herdenoutfit? Herrlich! Den Ausdruck muss ich mir merken.
Übrigens, ich habe meine Großmutter, glaube ich, nicht öfter als dreimal im Leben ohne... mehr anzeigen
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Da hast Du völlig Recht, liebe Margo! Die neuesten Leichen schwimmen schon: Radlerhosen für die Damen auch ohne Rad!
Herzlichen Dank und
LG Bert
:-)))
Da stimme ich dir völlig zu lieber Bert. Eigentlich ist alles Mode, egal, was der Mensch am Körper trägt und das Zitat
von hinten Lyzeum, von vorne Museum hat meine Oma schon immer wiederholt. Sie trug auch manchmal ein Kopftuch, niemand störte sich daran.
LG Geli
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Vielen Dank, liebe Geli! Da hast du völlig recht!
Gestern habe ich in der Zeitung gelesen:
"2019 braucht man als Frau eine Radlerhose - das ist der Trendartikel überhaupt. (...) Wenn man sich eine Jeans kauft, muss die so richtig fies nach späten 80ern, frühen 90ern aussehen."
Das... mehr anzeigen
lach, ich kenne den auch nicht :-)
Wie schön, dass dir Stöckelschühchen und Nasenringe nicht so liegen … allerdings trage ich auch kein Kopftuch … obwohl ich auch langsam in die Jahre komme … hm … tja, nun ja - die Mode mit den kaputten Jeans kam mir dagegen sehr entgegen. War kostengünstig :-) Die lösen sich nämlich heute von ganz alleine auf ;-) Herrliches Essay, hat viel Spaß gemacht! LG, Xx PP
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Vielen Dank, liebe Petra, ich freu mich. Und die ganz, also völlig aufgelösten Jeans: Bitte nicht wegwerfen, die kommen auch noch in Mode!
Prima. Mode früher und heute. Mode taugt nicht mehr für Rebellions-Zwecke, man ist uniformiert, obwohl man schick aussieht; die Mode schickt einen an die Einheits-Front. Marken-Bewusstsein zu schulen, ist unablässig. Wichtiges Fach in der Demokratie. Ist Mode bequemer, tragbarer geworden? Für Männer ja; die Frauen blieben da irgendwie auf der Strecke, mit ihnen kennt die Mode keine Gnade. Sind Hammerzehen der Hammer? Man... mehr anzeigen
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Herzlichen Dank, lieber Phil!
Ich will noch eine Zukunftsvision hinzufügen, die ich gestern in der Zeitung gelesen habe:
"2019 braucht man als Frau eine Radlerhose - das ist der Trendartikel überhaupt. (...) Wenn man sich eine Jeans kauft, muss die so richtig fies nach späten... mehr anzeigen
Ein Querschnitt durch die Geschichte der Mode, die mir sehr gefallen hat.
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Vielen Dank, ich freue mich sehr, dass es dir gefallen hat!
Absolut! Ich habe mich schon als Kind geweigert, die Leder-Knickerbocker meines Bruders aufzutragen, weil die völlig unmodern waren.
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar!
HG Bert