BookRix

eine wunderbare Geschichte....

Nach all den Jahren wieder Bernsteintränen.
Das Schicksal meint es gut mit den alten Mädchen... lächel. Man möchte wissen, was mit der Famile geschah, warum die Kleine nicht mit der Gustloff untergegangen ist...
Diese Geschichte bietet Stoff für einen Roman... na bert, wie wärs...lach.

Mein Kommentar unter dem anonymen Wettbewerbsbeitrag :

Na, die (ehemals) Kleine muss ja eine sehr gute Schwimmerin gewesen sein. Vielleicht hat ja aber auch das Schicksal sie andernorts 'ausgespuckt' ?

In dieser Geschichte wird der Krieg greifbar gemacht, und zwar bis zu ihrem Ende. Nichts mehr ist vorhersehbar, nichts mehr planbar, keine Sicherheit, die Vertrauen schafft. Und doch hat das Leben hie und da gesiegt. Schrecklich ! Und das passiert, während ich hier sitze und lese….
Das Schlimme ist, dass die Menschen nichts gelernt und nichts begriffen haben.

Cecilia

Phil war ja schon fleißig. ^^
Ich trage noch die restlichen Kommentare aus dem anonymen Wettbewerb nach:

webmaus
Eine sehr bewegende Geschichte.

Nortia
Sehr bewegend und schön geschrieben.

ulla
Sehr interessant geschriebene Geschichte.

katerlisator
Auch wenn schon während des Lesens ahnt (Gotenhaven), was passieren wird, ist das eine sehr bewegende Geschichte.

karimela
Eine wirklich berührende Geschichte. Der stetige Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit sowie der Schreibstil und die flüssige Sprache haben mir gut gefallen. Und natürlich das Ende, mit dem ich ehrlich nicht gerechnet hatte. Da sind ja gleich mehrere Wunder geschehen, um die Schwestern wieder zu vereinen.
Liebe Grüße
Karimela

hammerin
Eine bewegende Geschichte aus einer Zeit, die ich als Kind erlebt hab e, als die Flüchtlingskolonne bei uns im Westen eintrafen. Ich hätte nur gerne erfahren, wie es der Schwester gelungen ist zu überleben.
Liebe Grüße Dora

Kommentare vom WB

Zora Zorn

Eine tolle Geschichte, interessant gestaltet durch den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Mich irritiert das Ende auch ein wenig. Erst dachte ich, das sollte ein Geist sein (aber warum dann eine "ältere, großgewachsene Frau"?); wenn es doch die Schwester als Überlebende sein soll, wundert es mich, wie sie es damals geschafft hat und warum sie offensichtlich nie nach ihrer Schwester gesucht hat ...
Aber trotz meiner Verwirrung am Ende hat mir die Story sehr gut gefallen!

LG
Zora Zorn

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ceciliatroncho

Na, die (ehemals) Kleine muss ja eine sehr gute Schwimmerin gewesen sein. Vielleicht hat ja aber auch das Schicksal sie andernorts 'ausgespuckt' ?
In dieser Geschichte wird der Krieg greifbar gemacht, und zwar bis zu ihrem Ende. Nichts mehr ist vorhersehbar, nichts mehr planbar, keine Sicherheit, die Vertrauen schafft. Und doch hat das Leben hie und da gesiegt. Schrecklich ! Und das passiert, während ich hier sitze und lese….
Das Schlimme ist, dass die Menschen nichts gelernt und nichts begriffen haben.
Cecilia

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Raskolnikow

Eine wunderbare Geschichte, mehr bleibt da eigentlich gar nicht zu sagen. Übrigens hat mir gerade das Ende am besten gefallen, aber das ist eben immer Geschmackssache.
Wie es sich wohl anfühlt, wenn dich der Staat nicht mehr schützen kann? Ich denke, man kann sich das nicht gar nicht vorstellen. Ein Horrorszenario.
LG

Die Flucht aus Ostpreußen. Der Feind naht. Die Schrecken des Krieges musste ich nie erleben, dennoch wurde mir ganz flau im Magen, als ich Deine Geschichte las. Wie viel Leid, wie viel Elend. Hier erlebt man sie durch die Augen des Mädchens Mathilde, die ihre ganze Familie verliert. Blicke in die Vergangenheit, dann Erzählteile in der Gegenwart.
Schade, dass es nur eine Kurzgeschichte ist, ich hätte gerne mehr gelesen. Das Ende passte für mich irgendwie nicht so, ich kann gerade nicht definieren, was mich genau stört, aber mein Fazit: Eine großartig erzählte Geschichte. LG

Suche nach der Bernsteinkette und dem Bernsteinzimmer: Für Mathilde wie ein achtes Weltwunder, dass sie dadurch überlebt hat. Bello, der rosafarbene Hund, ist der Hüter der Bernsteinkette. Heile Welt als Insel inmitten des Schreckens.

LG
Phil Humor

Sehr ergreifend! Durch den Zeitwechsel besonders fesselnd! Das Ende ist wunderbar tröstlich!