BookRix

Lieber philhumor, der Artikkel entstand vor vielen Jahren im Rahmen meiner damals angefangenen Schreibausbildung. Die Aufgabenstellung war, einen Artikel zu diesem Bild zu schreiben. Da meine Englischkenntnisse damals wie heute leider nur noch rudimentär sind, verkniff ich mir, "Old Jules" zu kaufen. Ichbin mir sicher, daß in diesem Buch all deine Fragenbeantwortet würden. Nichtsdestoweniger finde ich Frau Sandoz aber auch sehr faszinierend, gehört schon eine große Menge Mut und innere Stärke dazu, sein Leben den Lakota zu widmen. Hab vielen Dank für deine Zeilen. LG Bernd

Och.... :-) Oh Mann! Dankeschön, lieber Roland. Das freut mich sehr! Herzlichen Dank! LG Bernd

Wow! Dankeschön. Vielen herzlichen Dank. Ein schönes Kompliment! :-) Liebe Grüße Bernd

Ups, dankeschön. Wow, gleich zwei Komplimente heute... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

ohhh... vielen herzlichen dank! ich freue mich sehr über das kompliment! :-)

Hallo, Suzette. Ich bin sehr überrascht und freue mich natürlich über deinen lieben Kommentar undas damit verbundene Kompliment. Vielen herzlichen Dank. Ich weiß, daß es ein Buch mit dem Titel "Old Jules" von seiner Tochter Marie Sandoz in englischer Sprache gibt. Meine Arbeit war eine Übungsaufgabe innerhalb meiner Schreibausbildung. Ich habe im Traum nicht daran gedacht, daß diese Arbeit solch einen Zuspruch findet. Hm, ich muß mir "Old Jules" mal ansehen und dann entscheiden, ob es machbar ist, einen Roman daraus entstehen zu lassen. Aber auf jeden Fall freue ich mich über dein Lob! :-))) LG Bernd

Ups... wow... voll erwischt! :-))) Liebe Petra, die oder den Zwischenteil gibt es nicht. Ich habe vor vielen Jahren dieses Bild zum Anlaß genommen, mal eine Geschichte dazu zu schreiben, die zum Teil auf Realem beruht, aber auch Fiction ist. Old Jules und Maria Sandoz haben tatsächich gelebt, auch die Örtlichkeiten sind real. Alles andere...

Die wahre Lebensgeschichte von Old Jules wurde von seiner Tochter geschrieben (Old Jules). Ich bin mir nicht sicher, ob es diese auch in deutscher Sprache gibt. Lg Bernd und danke für deinen Kommentar. :-)))

Dankeschön, liebe Regina. Da has du Recht. Es stimmt alles, die Personen gab es wirklich - nur die Story um Julian ist halt reine Erfindung. :-))

Als Ergänzung was eher "Aktuelles" aus dem Jahr 1969...

Alcatraz Erklärung an den Großen Weißen Vater und sein gesamtes Volk

Wir, die eigentlichen, da indianischen Amerikaner, reklamieren das Land, das unter dem Namen Alcatraz Isle bekannt ist, im Namen aller Indianer Amerikas mit dem Recht des Entdeckers. Wir wollen in unseren Beziehungen zu den kaukasischen Bewohnern des Landes gerecht und ehrenhaft sein und bieten hiermit den folgenden Vertrag an:

Wir werden das besagte Alcatraz Island für vierundzwanzig (24) Dollar in Form von Glasperlen und rotem Tuch kaufen. Das Präzedens wurde geschaffen, als der weiße Mann vor etwa dreihundert Jahren eine ähnliche Insel (Manhattan) erwarb. Wir werden den Bewohnern dieser Insel ein Stück Land für ihre Zwecke überlassen, das von den American Indian Affairs und dem Bureau of Caucasian Affairs auf unbegrenzte Dauer treuhändig verwaltet werden soll - so lange wie die Sonne aufgeht und die Flüsse ins Meer fließen. Des Weiteren werden wir die Bewohner in der richtigen Art zu leben anleiten. Wir werden ihnen unsere Religion anbieten, unsere Erziehung, unsere Lebensweise, um ihnen auf unser Zivilisationsniveau zu verhelfen und somit sie und alle ihre weißen Brüder aus ihrem wilden und unglücklichen Zustand emporzuheben.

Wir glauben, dass dieses sogenannte Alcatraz Island mehr als geeignet für eine Indianerreservation ist, gemessen an den ureigenen Vorstellungen der Weißen. Damit meinen wir, dass dieser Ort den meisten indianischen Reservationen in folgenden Punkten gleicht:

1. Er weißt keinerlei moderne Einrichtungen auf und ermangelt angemessener Transportmöglichkeiten.
2. Er hat kein fließendes Wasser.
3. Er hat nur unzureichende sanitäre Anlagen.
4. Es bestehen keine Rechte an möglichen Ölvorkommen oder Bodenschätzen.
5. Es gibt hier keine Industrie, weshalb die Arbeitslosigkeit sehr hoch ist.
6. Es gibt hier keine Gesundheitsfürsorge.
7. Der Boden ist felsig und unfruchtbar; Wild kann hier nicht leben.
8. Es gibt keine schulischen Einrichtungen.
9. Die Bevölkerung war für das ihr zur Verfügung stehende Land schon immer zu groß.
10. Die Bewohner wurden schon immer als Gefangene und in Abhängigkeit von anderen gehalten.

Des Weiteren wäre es ein angemessener und symbolischer Akt, dass die Schiffe aus aller Welt, die durch das Golden Gate fahren, als Erstes Indianerland erblicken und somit an die wahre Geschichte jenes großen Landes gemahnt würden, über das einst freie und edle Indianer herrschten.

... das wohl mehr als nachdenklich macht.

Schönen Sonntag! :-)
Desperado

Ja, es macht nachdenklich und manches andere auch.... :-) Hoffe, du hattest einen! ;.) LG