Kein Dschungel mehr für Tarzan

Eine Kriminalerzählung Von:
Kein Dschungel mehr für Tarzan

Was, wenn Du plötzlich auf ein Staatsgeheimnis stößt? Was, wenn Du merkst, dass dieses Geheimnis so wichtig ist, dass Menschen sterben, damit nichts an die Öffentlichkeit dringt? Du merkst, dass die Ermittler nicht ermitteln, sondern vertuschen? Mit solchen Fragen sieht sich Tom plötzlich konfrontiert. Tom, ein junger Banker wider Willen, von seiner Mutter, Personalvorstand der Deutschen Bank, protegiert, wird, nachdem seine Mutter aus dem Vorstand der Bank ausgeschieden ist, freigesetzt, was bei ihm zu einer Krise führt, nicht weil er entlassen, sondern weil er nie mehr banken will, ohne allerdings zu wissen, was er eigentlich will und kann (außer banken). Eines Abends geht er in die Nacht hinaus, trifft auf eine junge Frau, die ihn auf einen Kaffee in ihre Wohnung einlädt. In das Gespräch, das sie bei ihr führen, platzen plötzlich zwei Typen, die die beiden brutal zusammenschlagen. Tom, und die Frau, Lene, landen im Krankenhaus, aus dem entlassen, beginnt Tom zu recherchieren, um zu ergründen, wieso er und Lene zusammengeschlagen wurden. So gerät er immer tiefer in eine turbulente Geschichte, die ihn immer fester in den Griff nimmt, sein Leben, sein Handeln und sein Denken dominiert, er der Geschichte nicht mehr entweichen kann, er sich in einem Dschungel der Unglaublichkeiten verirrt.


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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Lung

Sehr spannend geschrieben. Stilsichere Sprache. Genuss wird durch die vielen Druckfehler etwas eingeschränkt. Druckausgaben haben ein deutlich besseres Lektorat; entweder fehlt dieses bei eBüchern oder Deutsch ist eine Fremdsprache. Schade.

1 Kommentar
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Wichtiger Beitrag
Zwischenmensch

Ich schätze und bewundere die stilsichere Sprache. Natürlich bin ich keine Literaturkritikerin- will ich auch nicht sein -, aber ich genieße den Sprachstil, die Wortwahl. Zum Inhalt kann ich noch nichts sagen, da ich erst beginne zu lesen. Erfrischend, dass jemand wirklich gut schreibt.

3 Kommentare
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Zwischenmensch

Ich werde lesen. Zu den bis jetzt gelesenen Literaturangaben. Von Hesse schätze ich sehr "Narziss und Goldmund" und einige seiner Gedichte. Härtling kenne ich vom Namen nach, bislang ungelesen. Große Bewunderin von Wolfgang Borchert (außer den Gedichten, die mir nicht viel... mehr anzeigen

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