Kasimirs verschollene Krieger

Von:
User: KVK96
Kasimirs verschollene Krieger

Wir schreiben noch immer das Jahr 2039. Das Chaos von Soltau hinterlässt vielerorts seine Spuren. In der durch das geheimnisvolle Virus dahingerafften Kleinstadt Munster gestrandet, verlassen Dimitri Jerschow und seine Gefährten erst nach einigen Tagen ihren Unterschlupf, um ihren Weg ins Ungewisse fortzuführen. Ex-Soldat Alexander Heine entwickelt schließlich einen Plan, der sie aus der Sperrzone rausschaffen soll. Durch Zufall treffen sie auf eine Reihe weiterer Überlebender und machen sich auf in Richtung Norden. Als jener Plan jedoch auf katastrophale Weise nach hinten losgeht, ist es ein geheimnisvoller Deserteur namens Henrik Dimitrios, der sich Dimitri und dem Rest annimmt. Aufgrund einer ganz persönlichen Mission verleitet er die Gruppe dazu, an einen Ort zurückzukehren, an welchem sowohl alte als auch neue Feinde auf sie warten.

 

Zugleich stößt der Uelzener Mordkommissar Jan Decker, als er einen ehemaligen Kollegen von der Streife bei einem Routineeinsatz begleitet, nahe der östlichen Grenze der Sperrzone auf ein ermordetes Bataillon. Wenig später taucht in einem Waldstück die Leiche eines jungen Mannes auf, welcher augenscheinlich auf grausame Weise hingerichtet worden ist. Die ersten Spuren führen zu der wegen Mordes in Untersuchungshaft sitzenden Drogenhändlerin Leslie Kuhn und wenig später zum Multimillionär Rafet Aydin, Inhaber der größten Clubkette Deutschlands. Doch erst vermehrte Hinweise auf einen gewaltsamen Terroristen mit Augenklappe und das Aufdecken der letzten Onlineaktivitäten des Ermordeten machen Jan Decker klar, dass er womöglich auf eine Verschwörung gestoßen ist, die eine mehr als beängstigende Tragweite besitzt.

 

In der neuen Hauptstadt Hamburg erfährt Patrick Duval, Leibwächter des Bundespräsidenten David Fechter, wie der zwielichtige Innenminister Emil Brandauer das Massaker von Soltau zur Untermauerung seiner populistischen Thesen nutzt. Noch mehr verwirrt es ihn, als Fechter plötzlich einen Pakt mit Rafet Aydin zu schließen scheint. Während das politische Klima mit der Zeit immer angespannter zu werden scheint, ist es schließlich eine schicksalshafte Begegnung mit einer jungen Frau, die Patrick Duval aus der Bahn wirft.

 

Fernab vom sich stets aufbauschenden Chaos jedoch, an einem unbekannten Ort, umgeben von Maschinen, öffnet Frederik Hoffmann schließlich seine Augen und sein einziger Gedanke ist es, Rache an Vincent Marchetti zu nehmen.

 

-zweiter Teil der Kasimir-Trilogie- 

 

  


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