Das heimliche Lächeln

oder das Schwanken der Gehängten Von:
Das heimliche Lächeln
...Eine kleine Welle des Unwohlseins überlief ihn, dann eine weitere und noch eine. Sein Inneres schien wie verschwunden und anstelle dessen befand sich nun ein tiefes leeres Loch in seinem Körper, sodass ein Gefühl von nervenaufreibender Melancholie durch seine Adern floss.
Er amtete, für kurze Zeit hatte er dies tatsächlich vergessen und mit einem plötzlichen Mal nahm er die Luft wieder in sich auf, dass er überrascht darüber wie simpel dieser Mechanismus doch war, am liebsten gelacht hätte. Doch ihm war nicht zum lachen zumute, ebenso wie Helen deren Augen auf den Boden vor ihr gerichtet waren, aber weit entfernt sahen....

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sapsilein

Wahnsinn....ein klasse Buch...ich muss erst mal ein Tränchen verdrücken...rechtschreibmäßig sollte man das Ganze vielleicht nochmal überarbeiten...aber trotzdem...einfach supi...

3 Kommentare
adebarin

also ich kann mit dem buch nicht wirklich was anfangen, mir hat es nicht so gefallen, denn die sprache ist sehr gewöhnungsbedürftig und der genre ist mir auch nicht ganz klar, du schreibst gut, doch der inhalt, wie gesagt ist halt nicht so meines, aber trotzdem ,nicht schlecht

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A.Fonim

Hast du das Manuskript Verlagen angeboten? Ein 900 Seiten langen Roman hier zu veröffentlichen, fast schade drum! Mit sprachlichem und inhaltlichen Schlif könnte das reif für die Bücherregale werden. Ich finde du schreibst sehr gut und sprachlich auf hohem Niveau - für dein Alter. Mein Rat: Versuche die Sprache zu vereinfachen. Sie mutet manchmal im Ausdruck etwas merkwürdig an.
Aber wie gesagt, toll, toll.

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