die du zu dem thema verfasst hast.
nicht schlecht, aber ich denke auch, dass es keine kurzgeschichte ist.
lg steffi
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das wort, wenn es ausgesprochen wird, verändert sich durch den zuhörer - ob hesse das mit seinem satz gemeint hat, weiß ich nicht, aber es ist eine richtige und begründete überlegung.
der text ist allerdings wirklich nichts anderes als eine überlegung, man könnte ihn vielleicht unter "essay" rubrizieren - eine kurzgeschichte ist das nicht.
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Was uns der Gedenüber absichtlich oder unabsichtlich verschweigt?, ist mir hier als Frage über das gesproche Wort aufgefallen.
Ich glaube, nicht das Verschweigen ist unser Problem, sondern die Angst darüber: Wie wird mein Wort verstanden, darf ich es so aussprechen?*
Wichtige Gedanken über das Wort hat der Autor sich gemacht, aber eine Geschichte erkenne ich darin nicht
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Weißt Du was schön ist,
dass es Menschen gibt, die ganz ohne Worte auskommen...
Nämlich die, die sich lieben :)
Herzlichst
Conny
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