In meinen Träumen kann ich wieder singen

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In meinen Träumen kann ich wieder singen
Im Jahr 2005 bin ich im Alter von 42 J. ganz plötzlich ertaubt. Nach 2 J. in der Stille wurde ich beidseitig mit Cochlea-Implantaten versorgt und lerne nun das Hören wieder neu. Mit meinen Gedichten versuche ich, den Verlust zu beschreiben und zu verarbeiten.

Stichwörter: 
taub, Hörverlust, Stille
Beiträge und Kommentare
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wibkerekla

ich lese nicht oft Gedichte,doch deine Gedichte haben mich sehr berührt.
Das eigene Kind zu sehen,die Schafe zu beschützen und den harten Weg weiter zugehen.Am Schluß hat man den Wunsch,der am wichtigsten ist.
Ich wünsche dir das du alles hören kannst,denn die leisen Töne in den Gedichten sind vorhanden.
Herzliche Grüße
Wibke

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Gelöschter User

gibt es in unserem Leben, als die Gesundheit sehr lange zu erhalten oder wie bei Dir, wichtige Sinne zurückzuerhalten. Vor diesem Hintergrund sehr schöne, bemerkenswerte Gedichte. Danke!
L.G. Karin (mit Herzchen!)

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windhuendin

Deine Verse haben in mir auch so Einiges berührt... das Kind, vielleicht die Weise Frau und auch den Tiger... der bei mir eher wie ein Wolf aussieht. Sehr starke und irgendwie bekannte Bilder entstehen beim Lesen.

Aber man kann lernen mit dem Tiger-Wolf zu leben - auch damit, dass er sich ab und zu ein Schaf nimmt. Wir haben vielleicht nur den Tiger-Wolf, der mit uns lebt... Viele scheinbar "Normale" haben Dämonen unter ihren... mehr anzeigen

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kykyde

ich musste es wieder lesen,
und einen Apfel nur wollen.

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barbara.anton

Es freut mich, dass Ihnen meine Gedichte gefallen. Ich gehe davon aus, dass Sie die Einleitung gelesen haben? Die Gedichte sind in der Zeit entstanden, als ich mein Gehör verloren habe. Das spiegelt sich in dem Apfel wider. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als wieder... mehr anzeigen

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