Liebe, hilfsbereite M.d.S. ich habe tapfer bis Seite 25 gelesen, danach ging mir die "Puste aus", ich bin schließlich als Seemann berufs- und gewohnheitsmäßig um 1Uhr 34 betrunken. Und zwar pünktlich, ist sozusagen Berufsehre. Amüsiert hat mich die Raumzeit- Beschreibung von Erich Honecker. Ein persönlich kritscher Gedanke von mir: Wenn du auf Plattformen, wie dieser hier mit Deiner Promotion kokettierst, hat es einen schalen... mehr anzeigen
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Marie lebt.
Der alte Friedrich ist tot.
Die Besenkammer ist leider out.
Dem Ruf bin ich gefolgt: "Gehe zu Bookrix! Der/die erste Bekannte, über deinem Eintritt, den /die du wiedererkennst....
..Du bist es wieder! Dein Blick, deine Tiefen. Kein Sprung trägt hinüber
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Liebe M.d.S.,
ein interessantes Interview.
An dieser Stelle will ich aber nur an dem Punkt anknüpfen, wo du über "Abstrakte Literatur" in Bezug auf Informatik und digitale Bücher sprichst. Das erinnert mich an Versuche, die ich vor vielen Jahren nebenbei mit einem (CDC)-Computer anstellte, als es noch gar keine PC gab. Was ich da mit Philosophie machte, habe ich dann auch mit Poesie angestellt.
Was war die Grundidee? Nimm... mehr anzeigen
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Das klingt auf jeden Fall interessant.
Deutsch ist ja allerdings sehr komplex, da sind die Skript schon ziemlich umfangreich, wenn sie selber lesbare Sätze bilden sollen.
Wenn du dir mal anguckst, was etwa über die Sprache Toki Pona zu finden ist, wird auffallen, daß die viel... mehr anzeigen
Vielen Dank der ausführlichen Reaktion auf meine Reaktion.
Ich werde deinem Tipp mal folgen und es mit einer "Toki-Pona-Philosophie" oder "Toki-Pona-Literatur" versuchen, sobald dieses Tool verstanden ist.
Damals hatte ich natürlich auch den fachspezifischen Wortschatz und die... mehr anzeigen
Doch, also Fortran geht im wissenschaftlichen Bereich schon noch, ist nicht mehr so ganz Hip und gerade bei Text etwas sperrig, bei Sachen wie Datensatz rein - anderer Datensatz wieder raus hingegen ganz praktisch.
Hübsch ist ja besonders bei alten Fortran77-Programmen der noch... mehr anzeigen
Das deucht mich rätselhaft.
Einen Friedrich, der nun raus ist, kenne ich doch gar nicht! ;-)
Doch wohin die Gedanken einen tragen
Kann man sich wohl wagen.
Doch ist der Weg real
Wird's gelegentlich fatal!