Von Mäusen und Menschen, von Vorurteilen und zärtlicher Liebe erzählt uns diese Geschichte. Einer wird von seinem Standesdünkel geheilt, eine bekommt eine neue Chance für die Liebe und der Sperber eine neue Chance auf einen Mäusebraten?
Das läßt der Schluß der Geschichte leider offen und damit fehlt ein wenig die Pointe. Trotzdem liebevoll erzählt.
Danke
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Feine kleine Geschichte, danke dafür :-)
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Das Rätsel der Steinschleuder - will er damit die Sperber vom Himmel holen? Die Mäuse rüsten auf. Aber man kommt sich dadurch näher, nachbarschaftliche Bande mit der Bande. Zusammenhalt ist das, was zählt. Gut erzählt.
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So ist das mit den Vorurteilen: Wenn man auf andere angewiesen ist, löst sich das eigene Kopfkino gerne in Wohlgefallen auf. Wenn das dann noch nach Hirsekuchen riecht, ist ja alles in bester Ordnung! Ich würde auch ein Gänseblümchen vorbeibringen!
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Süße Geschichte, die beim Lesen wie ein kleiner Film abläuft.
Als Mäuserich hat man es auch nicht leicht ...
LG Theodora
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Der Autor lässt uns an der emotionalen Wandelung seines Protagonisten teilhaben. Wir erfahren, dass die Sicht auf die Welt am Busen einer herzensguten Nachbarin eine ganz andere werden kann.
Die Geschichte ist mit einem schwungvollen Spannungsbogen und ansprechenden Worten erzählt.
Dankeschön dafür!!
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Die rätselhafte Steinschleuder hat mich auch verblüfft - insbesondere auch die offenbar ziemlich zielsichere Landung der Geschosse.
Ob das aber dem narrativen Imperativ geschuldet ist, den kleinen Fieselings oder doch der Genialität des Erfinders der Höllenmaschine, bleibt offen.
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Die rätselhafte Steinschleuder hat mich auch verblüfft - insbesondere auch die offenbar ziemlich zielsichere Landung der Geschosse.
Ob das aber dem narrativen Imperativ geschuldet ist, den kleinen Fieselings oder doch der Genialität des Erfinders der Höllenmaschine, bleibt offen.
Aber egal, die Nachbarn erweisen sich so oder so als Überraschung ;-)