Hübsche, gefällig geschriebene Geschichte, die ich sofort nachempfinden konnte. Auch diese existenziellen Fragestellungen, die ihn agesichts eine bevorstehenden Eingriff unversehens anfallen, sind mir nicht unbekannt. Die Pointe zum Schluß erscheint mir ein wenig konstruiert, aber das tut der Idee keinen Abbruch.
Vielen Dank
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Wer ist Norman? - lach! Sehr angenehm geschrieben, man fühlt ganz gut mit dem Protagonisten mit, auch wenn er denkt nicht genau kontrollieren zu können, was er da tut. Aber gut, dass er es tut...
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Wer glaubt, dass es in der Geschichte um Geschlechtskrankheiten oder einen Nachruf geht, der ist in die Irre geführt worden. Der Ich-Erzähler teilt uns seine tragikomischen Lebenssituationen mit, von denen er bestimmt noch mehr preisgegeben hätte, wenn nicht die Hoffnung mit Namen Katja in seiner Erinnerung aufgetaucht wäre.
Sehr plastisch erzählt - sehr gern gelesen.
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Zeit für Besinnung; ist er durch die Beruhigungsmittel noch bei Sinnen - ist das die Voraussetzung, um ernsthaft sinnen zu können, um den bisher verborgenen Sinn zu detektieren? Als Detektiv auf den Spuren des eigenen Lebens. Wie viel Eigenanteil ist darin, wie selbstbestimmt die Fährte und die Gefährten? Ihm fällt spontan eine Person ein, die ihm wichtig ist. Ist's Fügung, dass sie nicht uninteressiert ist?
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