Es ist eher ein Alptraum, Doras Leben mit dem Egomanen. Und ihr Traum, ihn loszuwerden, scheitert zum Glück. Hoffentlich versucht sie es noch mal – aber unblutig!
Spannend und super geschrieben!
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Man sollte meinen, dass im 21. Jahrhundert solche Beziehungen ausgestorben wären. Aber weit gefehlt. Noch immer werden Frauen mit Rücksicht auf gesellschaftliche Konventionen in lieblose Beziehungen getrieben, verbringen ein Leben abseits ihrer Bedürfnisse und Möglichkeiten wie Sklavenschatten. Bis das Fass eines Tages überläuft.
Ob ein Fleischmesser immer die richtige Lösung ist, sei mal dahin gestellt. Das Schlimme ist, dass... mehr anzeigen
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Das nennt man dumm gelaufen - zumindest für diese arme geplagte Seele... oder doch nicht... sie wäre ihn zwar wahrscheinlich los gewesen, aber dafür wäre ihr eigenes Leben zerstört - und sicher auch das ihres Sohnes, der dann wohl keine gute Lobby für seinen Beruf gehabt hätte... Gut und spannend geschrieben!
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Das war wohl nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Dann stellt sich heraus, dass dieser Tropfen nur in ihrer Fantasie existiert. Sie sollte lieber einen guten Tropfen trinken. Machen Männer auch so. Sich ein paar Freundinnen zulegen, nicht so fixiert auf ihren Mann sein.
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