Alle Organismen sind materielle Raum-Zeit Konstruktionen die nach quantenphysikalischen Gesetzmäßigkeiten aufgebaut sind. Diese Konstruktionen schwimmen in einem Meer von Wahrscheinlichkeiten aus virtueller Energie und potentieller Information. Da Bewusstsein und Unterbewusstsein im Mittelpunkt dieser Geschehnisse stehen, können wir auch von quantenphilosophischen Gesetzmäßigkeiten sprechen.
Alle Lebewesen haben Formstruktur und Gestalt. Energiefelder strömen durch diese Formstruktur hindurch. Nach ca. sieben Jahren sind sämtliche Materie, alle Atome und Moleküle, in unserem Körper ausgetauscht. Wer erschafft diese funktionstüchtige Formstruktur und Gestalt? Wie entsteht die jeweils adäquate Bindungsenergie?
In den Lehranstalten unserer westlichen Industrienationen wird Generationen von Kindern eingebläut, dass alles „stofflich“ ist. Nicht ansatzweise wird versucht zu verstehen, wie quantenphysikalisch gesehen, Gott mit dem Bewusstsein verbunden werden kann.
Was steckt hinter der Vorstellung, dass Bewusstsein Tatsächlichkeit aus Möglichkeiten wählen kann? Dieses Paradox kann nur gelöst werden, wenn wir Bewusstsein als die Ursache allen Seins ansehen und nicht die Materie. Bewusstsein ist die Ursache allen Seins und Materie besteht aus Möglichkeiten des Bewusstseins. Woraus folgt: Das Bewusstsein ist nicht aus dem Gehirn entstanden, sondern das Gehirn aus dem Bewusstsein.
„Jeder der sich ernsthaft mit Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert. Ein Geist, der dem des Menschen weit überlegen ist und angesichts dessen wir uns mit unseren beschränkten Kräften, demütig fühlen müssen“. (Einstein)
Mit einem neuen Verständnis von Physik und Bewusstsein können wir auch das Verständnis von Gott revolutionieren. Wenn wir einen intelligenten Dialog mit dem bewussten Universum aufbauen können, werden wir auf all unsere Fragen eine Antwort erhalten.
Dabei möchte dieses Buch helfen.
Danke für den Kommentar, Marion.
Gern geschehen!