As Led Kuhl
Spiegelwelten
Die Gleichungen der Schöpfung
Die Magie ist die Wissenschaft der Zukunft. Ich glaube, der menschliche Geist hat einen Punkt der Evolution erreicht, wo er im Begriff steht, neue Kräfte zu entwickeln – Kräfte, die einst als magisch angesehen wurden. Tatsächlich hat er schon immer größere Kräfte besessen, als wir bis heute zu erkennen vermögen: Kräfte der Telepathie, der Präkognition von Gefahren, des Zweiten Gesichts, der Heilkraft. Aber diese Kräfte waren Teil unseres instinktiven animalischen Erbes. In den letzten tausend Jahren war die Menschheit emsig damit beschäftigt, eine andere Art von Kräften – die intellektuellen – zu entwickeln. Ihr Ergebnis ist die westliche Zivilisation. Die unbewussten Kräfte sind nicht verkümmert, aber sie sind „in den Untergrund“ gegangen. Doch jetzt hat sich der Kreis geschlossen: der Intellekt hat gewisse Grenzen erreicht, die er nicht mehr überschreiten kann, solange er nicht einige seiner verlorenen Kräfte wiedergewinnt. Jeder, der sich ein wenig mit den Strömungen der neueren Philosophie beschäftigt hat, wird verstehen was ich meine: Der Intellekt ist eng, starr und logisch geworden und er versucht, die weiter ausgreifende Intuition durch eine mikroskopische Detailbesessenheit zu ersetzen. Er hat sich von seiner ursprünglichen Quelle abgeschnitten. (Colin Wilson)
Was ist diese ursprüngliche Quelle von der Colin Wilson spricht und wo finden wir sie?
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Materie aus 99,9% leerem Raum besteht und nur aus 0,1% Stofflichkeit? Könnte es sein, dass 99,9% viel wichtiger für unsere Existenz sind, als 0,1%? Was sagen die antiken Schriften und was sagt die Quantenphysik über den leeren Raum? Wussten Sie, dass es neben dem Energieerhaltungssatz auch einen Lebenserhaltungssatz gibt? Was passiert mit uns nach unserm körperlichen Ableben? Wussten Sie, dass Planeten einen Klang haben und wir diesen Klang hören können? Lässt sich Gott mit einem Quantencomputer vergleichen, oder mathematisch beschreiben? Sind außerirdische Besucher Dämonen aus einer Parallelwelt?
Diese und andere Fragen, die das Grenzgebiet zwischen Naturwissenschaft, Spiritualität und Philosophie berühren, versuche ich nachfolgend zu analysieren und zu beantworten.
Nach vielen Jahren der Beschäftigung mit den Themen: Bewusstsein, Schöpfung, Raum und Zeit versuche ich mit diesem Buch eine Brücke zu bauen zwischen alten Texten der indischen Mythologie, moderner Quantenphysik und der einheitlichen Feldtheorie Nassim Harameins, welche die Geometrie der Raumstruktur als unendliche Tetraeder-Matrix beschreibt und damit erklärt, warum sich Dinge fest anfühlen, wenn ein Atom doch aus 99,99999% Leere besteht.
Eigene, jahrzehntelange spirituelle Erfahrungen aus der Praxis des Kriya Yoga, sowie buddhistischer Meditationstechniken ergänzen die Ausführungen bekannter Wissenschaftler, die ich zu Themen des kosmischen Ursprungs zu Wort kommen lasse. Was ist das „Nichts“? Werden wir jemals ein „Kleinstes Teilchen“ finden? Woraus besteht das Vakuum? Und wie erklären Quantenphysiker und spirituelle Lehrer die Herkunft des Bewusstseins? Sind wir als Wesen unsterblich?
Der kürzlich verstorbene Quantenphysik Prof. Hans-Peter Duerr schrieb dazu in einem Beitrag für die Zeitschrift „Tattva Viveka“ folgendes:
“Ich habe mein ganzes Forscherleben damit verbracht, zu untersuchen, was tatsächlich hinter der Materie steckt. Das Endergebnis ist ganz einfach, wenn auch überraschend: Es gibt gar keine Materie! Ich habe somit fünfzig Jahre nach etwas gesucht, was es gar nicht gibt. ‘Der arme Kerl’, denken Sie jetzt vielleicht, ‘hat fünfzig Jahre seines Lebens an etwas drangegeben, was es gar nicht gibt.’ Doch ich kann Ihnen versichern, dass es sich gelohnt hat, den weiten Weg zu gehen. Zu sehen, dass das, von dessen Wirklichkeit alle überzeugt sind, am Ende gar nicht existiert, ist eine erstaunliche, geradezu phantastische Erkenntnis. Was aber macht ein Naturwissenschaftler, wenn er plötzlich erkennt, dass es das, was als die Grundlage der Naturwissenschaft gilt – nämlich Materie, die wir alle greifen können – gar nicht gibt? Dass diese Wirklichkeit eine völlig andere ist, als wir bislang annahmen? [...] Mich führte dies zu der Einsicht, dass wir wieder die spirituelle Dimension unserer Existenz erkennen müssen, die wir verdrängt haben. (…) Was wir am Ende allen Zerteilens vorfanden, waren keine unzerstörbaren Teilchen, die mit sich selbst identisch bleiben, sondern ein feuriges Brodeln, ein ständiges Entstehen und Vergehen, etwas, das mehr dem Geistigen ähnelt – ganzheitlich, offen, lebendig“.
In den letzten Jahren drängt sich mit der Theorie des „Innenweltkosmos“ (auch Hohlwelttheorie, oder Zellular Kosmos) wieder eine Weltanschauung verstärkt in unser Bewusstsein, die ihre neuzeitliche Wiederbelebung im 19. Jahrhundert feierte. Rein mathematisch steht die Theorie mit keiner klassischen physikalischen Theorie im Widerspruch, da jedes Koordinatensystem entsprechend umgerechnet werden kann.Das bedeutet, dass sie rein mathematisch auch nicht widerlegt werden kann. In dieser Publikation werde ich versuchen, dieses Weltbild mit Hilfe Logik zu hinterfragen und eine entsprechende Antwort zu geben.
Metatrons Würfel
Am Anfang stellt sich die Frage, wie können wir in der heutigen Zeit überhaupt wissenschaftlich über Gott sprechen? Ganz zu schweigen davon, einen wissenschaftlichen Beweis von Gott zu finden.
Doch genau diese Frage könnte sich als lebenswichtig für das grundlegende Überleben des Menschen auf diesem Planeten erweisen.
In den Lehranstalten unserer westlichen Industrienationen wird Generationen von Kindern eingebläut, dass alles „stofflich“ ist. Nicht ansatzweise wird versucht zu verstehen, wie quantenphysikalisch gesehen, Gott mit dem Bewusstsein verbunden werden kann.
Zu einer neuen Theorie kann man nur gelangen, wenn die objektive Arbeitsweise der Wissenschaft die subjektive Erfahrung des Forschenden mit einbezieht, weil der Mensch sich immer selbst innerhalb des Rahmens befindet, der das Wesen seiner Wirklichkeit beschreibt. Lernen wir zu verstehen, dass das Wort „Gott“ nur ein Synonym für „nichtörtliches, höheres Bewusstsein“ ist.
Was ist Gott?
Es ist das, was als Brahmam bekannt ist. Es wird ebenfalls Adhyaatma (das innerste Selbst) genannt. Es ist unbegrenzt. Es wird als die höchste, letzte Zuflucht verstanden. Es ist das höchste Wissen, jenseits des Verstandes und der Gedanken. Es ist die Seele, der Geist. Es ist die Natur des unendlichen Raumes, die innerste Essenz allen Wirkens. (aus den Hindu Schriften)
In der Schulwissenschaft wird das Leben selbst als molekulare Bewegung erklärt und damit kann das Konzept, dass alles unsere Erfahrungen beeinflussen kann, damit erklärt werden, dass stoffliche Ideen Gestalt annehmen. Das ist es, was materialistische Wissenschaft genannt wird. Die Mehrheit dieser Wissenschaftler ist der Meinung, dass die Welt prinzipiell von unten nach oben aufgebaut ist, als aufsteigende Kausalität. Aus Atomen werden Moleküle, daraus Zellen und für die höchste Entwicklungsstufe steht das Gehirn.
Nun erklären Neurophysiologen, dass es da mitten im Gehirn einen Punkt gibt, den Thalamus. Stimuliert man diesen, kann man eine Gotteserfahrung machen. Das ist sicher nicht falsch und war schon den alten Ägyptern bekannt, die diese Zone des Gehirns, als drittes Auge, oder das Horus-Auge bezeichneten.
Das Auge des Horus
Hier spielt sich nun eine feinstoffliche Erfahrung zusammen mit einer materiellen Erfahrung ab. Materialistische Wissenschaftler leiten daraus ab, die materielle Erfahrung muss die feinstoffliche Erfahrung verursachen. Die innere, feinstoffliche Erfahrung wird lediglich auf die Bewegung von Atomen und Molekülen reduziert. Damit lassen sich jedoch die auftretenden Phänomene keinesfalls befriedigend erklären. Also muss es eine Ursache außerhalb dieser stofflichen Zusammenhänge geben, welche man erst im fallenden Kausalitätsprinzip findet. Dieses fallende Kausalitätsprinzip ist zwingend notwendig für die Erhaltung der Symmetrie.
Symmetrie ist das oberste Gebot in der Natur wie auch in der Physik. Überall wirkt das Prinzip des Gleichgewichts der Kräfte. Jedes funktionierende System ist Symmetrie, sonst würde es augenblicklich auseinanderbrechen.
Die äußere materielle Welt und die innere feinstoffliche Welt spiegeln ihre Symmetrie in unserem Bewusstsein. Eine gemeinsame Wahrnehmung können wir nur über die grobe, die stoffliche Ebene entwickeln. Die eigene, individuelle Erfahrung machen wir nur über die feinstoffliche Ebene. Das Feinstoffliche ist somit ebenso ein Teil unserer Wirklichkeit, wie das Grobstoffliche.
Ist das Bewusstsein eine Schöpfung des Gehirns?
Unser Bewusstsein ist in der Lage, die unendlichen Möglichkeiten der Quantenebene zu filtern und in tatsächliche Ereignisse umzuwandeln. Daraus ergibt sich die Frage nach dem Wesen des Bewusstseins.
Zunächst einmal kann das Bewusstsein nicht stofflicher Natur sein. In der Schule haben wir gelernt, dass das Bewusstsein ein Phänomen des Gehirns ist. Dies lässt sich durch folgende Betrachtung widerlegen:
In der Quantenphysik gehen wir von unendlichen Möglichkeiten aus dem unendlichen Ozean der Quantenebene aus. Wir haben mögliche Elementarteilchen, die mögliche Atome schaffen, aus denen mögliche Moleküle entstehen. Diese erzeugen mögliche Neuronen und erschaffen ein mögliches Gehirn. Dieses mögliche Gehirn sollte uns dann ein mögliches Bewusstsein geben.
Kann nun ein mögliches Bewusstsein Möglichkeiten von quantenelementaren Prozessen in tatsächliche Ereignisse wandeln? Die Antwort lautet nein, denn hier wird nur Möglichkeit mit Möglichkeit gekoppelt.
Wenn ich an mögliches Geld auf meinem Konto denke, ist es dann tatsächlich dort vorhanden? Möglichkeit mit Möglichkeit gekoppelt bringt lediglich mehr Möglichkeit – niemals Tatsächlichkeit!
Wir haben hier ein Paradox der Quantenmechanik kennengelernt. Ein Paradox, welches auf die Unzulänglichkeit des materialistischen Weltbildes hinweist.
Die Frage ist nun, wie interagiert Bewusstsein mit Materie? Gar nicht! Wenn zwei Dinge nichts gemeinsam haben, können sie auch nicht interagieren. Womit wir beim Dualismus wären. Duale Objekte brauchen zur Kommunikation einen Vermittler. Deshalb muss der Mensch unbedingt ganzheitlich betrachtet werden. Unser Geist vermittelt durch sein Bewusstsein zwischen Körper und Seele. Lassen wir die Leere im Geist entstehen, sind die Kanäle in beide Richtungen geöffnet.
Was steckt hinter der Vorstellung, dass Bewusstsein Tatsächlichkeit aus Möglichkeiten wählen kann? Dieses Paradox kann nur gelöst werden, wenn wir Bewusstsein als die Ursache allen Seins ansehen und nicht die Materie. Bewusstsein ist die Ursache allen Seins und Materie besteht aus Möglichkeiten des Bewusstseins. Woraus folgt: Das Bewusstsein ist nicht aus dem Gehirn entstanden, sondern das Gehirn aus dem Bewusstsein.
Bewusstsein wählt nur aus, ohne irgendeine Interaktion mit der Materie. Hier ist der Beweis dafür.
Schauen Sie sich das nachstehende Bild an. Dieses kleine Bild löst ein Hauptproblem der Quantenphysik.
Welches Bild wählt Ihr Bewusstsein aus?
Kein Dualismus ist hier involviert, weil auch kein Handeln involviert ist. Keine Abgabe von Energie erfolgt.
Sie sind Bewusstsein und ich bin Bewusstsein. Wir wählen ständig unsere eigene Realität. Da wir diese aber mit unserem Ego - dem „Ich-Bewusstsein“ - wählen, sind die Möglichkeiten der Auswahl einer von uns gewünschten Realität sehr begrenzt. Wollen wir etwas in unserer Realität verändern, müssen wir aus einem anderen, tieferen Stadium unseres Bewusstseins wählen. Aus einem Stadium, welches ich z.B. in tiefer Meditation erreiche. Jetzt trifft unser höheres Bewusstsein, unser höheres Selbst die Auswahl. Auch muss ich im Augenblick der Auswahl mein Bewusstsein mit feinstofflicher Lebensenergie (Prana, Chi, Od) nähren, um meine Realität wirklich in eine gewünschte Richtung verändern zu können.
Näheres dazu habe ich in meinem Buch „Wunschbox an die Unendlichkeit – wie Wünsche wirklich wahr werden“ beschrieben.
Die Duale Torus Struktur des Gehirns
Anders ausgedrückt, unser Bewusstsein muss mit dem Quantenbewusstsein, dem nicht lokalen, oder kosmischen Bewusstsein eins werden. Nur so ist das Paradox zu lösen.
Da Beides, Subjekt und Objekt, aus dem Bewusstsein selbst kommt, existiert das Getrenntsein, die Dualität von Subjekt und Objekt nur scheinbar.
Die Upanischaden sind die Quellentexte für das Verständnis indischer Spiritualität – in ihrer Bedeutung vergleichbar der Bibel und dem Koran. Die Grundaussage aller Texte ist die Einheit von Brahmam, dem göttlichen Urgrund, mit Atman, dem Geist des Individuums, wodurch man ein Jivanmukta, ein zu Lebzeiten befreiter Mensch wird.
Die Upanischaden haben sich auch dem Problem des Bewusstseins angenommen und lassen uns folgende Erkenntnis zukommen:
Die Instrumente des Wissens sind für den Menschen das lebendige Gehirn, Verstand, Intellekt und Ego. Die Quelle all dieser ist Mutter Natur. Gott ist die Quelle und der Herrscher von Mutter Natur. Deshalb können all diese Gott nicht erreichen und Gott nicht kennen. Also kennt nur Gott allein Gott. Sein eigenes Selbst, durch sich selbst. Das ist der Grund, warum große Heilige erklären, Gott wäre unbekannt und unerkennbar.
Ebenso kennen diejenigen Suchenden, die behaupten Gott zu kennen, ihn nicht. Jene, die sagen, sie würden Gott nicht kennen, die kennen Gott.
Im vedischen System wird Denken als Sinn angesehen!
Das Auge des Horus besteht aus sechs Symbolen und jedes steht für einen dieser Sinne. Gedanken werden empfangen, während vom Körper gleichzeitig Empfindungen wahrgenommen werden. Sie entspringen der gleichen schwingenden Quelle. Denken ist als einer von sechs Sinnen nur ein Werkzeug. Wir haben uns aber auf einen Status erhoben, auf dem wir uns selbst mit unserem Denken identifizieren. Dieser Umstand ist sehr bedeutend. Wir sind so sehr vom Gedanken eingenommen, dass der Versuch Gedanken als einen der Sinne zu erklären, etwa so ist, wie dem Fisch das Wasser zu erklären. Er würde dich fragen: Welches Wasser? ;-) Nicht das was der Verstand denkt, sondern das wodurch der Verstand denken kann, erkenne als Brahmam, das Ewige. (Upanischaden)
Alles im Universum ist Schwingung. Es gibt nichts was nicht schwingt. Poetisch ausgedrückt, können wir die Schwingungen auch als Tanz der Elementarteilchen sehen.
Der Tanz der Strukturen bildet einen Torus
In der Baghavad Gita, dem heiligen Buch der Hindus, finden wir dazu folgendes:
Das Ganze, der gesamte Makro- und Mikrokosmos ist das Mahat Brahma, der Schöpfergott. Dies ist „Mutter Natur“, die uranfängliche Natur, auch Moola Prakriti genannt. Dies könnte auch so ausgedrückt werden, dass sich im Universum, in der gesamten Schöpfung, Brahma im Tanz zeigt. In einfacher Sprache ausgedrückt, ist die gesamte Schöpfung ein freudiger Tanz des Schöpfers, der alle Aspekte zeugungsfähiger Handlungen beinhaltet. (Sein ist Bewegung)
Interessanterweise ist der Meister der kosmischen Zeit, Lord Shiva, bekannt als Natraj, der König des kosmischen Tanzes, was gleichbedeutend mit der kosmischen Zeit ist.
An dieser Stelle einige Ausführungen zu den Begriffen „kosmische Zeit“ und „Raum-Zeit“
Die Zeit ist und bleibt eine Eigenschaft des Raums und ist niemals eine eigenständige Dimension. Was allerdings nicht bedeutet, dass sie keine eigene Qualität hat. Raum und Zeit sind immer prozessgebunden. Jeder Prozess erzeugt seine Raum-Zeit. Raum und Zeit sind kein Kontinuum (4dimensionale Vereinigung von Raum und Zeit), sondern sie haben eine fraktale Struktur, welche sich aus der fraktalen Struktur des Raum-Vakuums ableitet. Im großen Maßstab bestimmt diese fraktale Struktur die Verteilung der Galaxie Haufen und die Verteilung der Planeten innerhalb der Sonnensysteme. Im Mikrokosmos werden fraktaler Raum und fraktale Zeit so fein in ihrem Aufbau, dass die Illusion einer Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur entsteht.
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 15.08.2014
ISBN: 978-3-7368-3223-7
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