Jetzt saß sie schon fast eine halbe Stunde im Bademantel am Küchentisch, las die total versauten Geschichten und schaute sich die Bilder der Paare an, statt sich endlich richtig abzutrocknen und die Haare zu föhnen, aber da schreckte sie die Türglocke aus ihren Phantasien auf. Auf dem Weg zur Tür kämpfte sie mit dem Handtuch, das sie um ihre nassen Haare gewunden hatte. Gerade als sie die Klinke drückte löste es sich natürlich und fiel ihr über die Augen. Vor der Tür steht der Postbote und der hat noch mehr zu bieten als ein paar Briefe ...
Tombstone beschreibt einmal mehr, wie sich ein erotisches Abtenteuer zwischen zwei Menschen entwickelt, die sich zufällig in einer völlig unverfänglichen Alltagsituation begegnen: erotisch, explizit und versaut - aber nicht plump.
Ja, dieses Mal musste der Postmann nicht 2x klingeln. ;-)