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An der Tür

Diese Zeitung war ja wirklich eine Schande! Jetzt saß sie schon fast eine halbe Stunde im Bademantel am Küchentisch, las die total versauten Geschichten und schaute sich die Bilder der Paare an, statt sich endlich richtig abzutrocknen und die Haare zu föhnen. Manche Stellungen waren etwas reichlich artistisch, aber sie musste zugeben, dass sie sie ziemlich in Fahrt gebracht hatten.

 

Der Schwanz von diesem Kerl war ja waffenscheinpflichtig! So ein riesiges Ding hatte sie noch nie gesehen. Konnte das echt sein, oder war das eine Montage? So lang, so dick und dazu die Adern, unglaublich! Die arme Frau, die so ein Monstrum in die Muschi geschoben bekam - und dann auch noch so tun musste, als sei sie begeistert! Dabei waren die Mädels selten richtig feucht und ohne Gleitcreme lief gar nichts. Das tat bestimmt gemein weh - oder?

 

Sie schloss die Augen und stellte sich vor, sie wäre eine der Frauen auf dem Bild. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, während sich sein Ding ihrer Scham näherte. Sie war auf das höchste erregt und fieberte ihm entgegen. Schon berührte er ihre Haare, dann ihre Haut - jetzt drängte seine faustgroße Eichel ihre nassen, heißen Schamlippen langsam auseinander - und dann drang sein Riesending in sie ein. Tiefer, noch tiefer - mein Gott!

 

Die Türglocke schreckte sie aus ihren Phantasien auf.

"Ich komme!", rief sie und sprang auf.

Auf dem Weg zur Tür kämpfte sie mit dem Handtuch, das sie um ihre nassen Haare gewunden hatte. Gerade als sie die Klinke drückte löste es sich natürlich und fiel ihr über die Augen. Sie fluchte leise und versuchte, es schnell wieder aufzuwinden. Die Tür hatte sich einen Spalt weit geöffnet, soweit es die vorgelegte Kette erlaubte.

 

Der Aushilfsjob war nicht gerade das, was ihn haltlos begeisterte, aber es war mal was anderes und brachte Kohle. Briefe austragen! Noch dazu in diesem Stadtteil, wo fast nur Einzelhäuser standen und die Briefkästen meilenweit voneinander entfernt waren. Jetzt war wenigstens mal ein Mehrfamilienhaus dazwischen - und dann war ein Einschreiben abzugeben! Als er die Treppe hinauf war und schellte, hörte er eine Frauenstimme: "Ich komme!"

 

Das konnte dauern! Wahrscheinlich putzte sie Fenster oder stand unter der Dusche, aber dann öffnete sich tatsächlich schon die Tür einen Spalt. Von drinnen waren so etwas wie ein gemurmelter Fluch und andere eigenartige Geräusche zu hören. Was sollte das denn werden, wenn es fertig war? Neugierig schaute er durch den Spalt in die Wohnung. Was er sah, verschlug ihm den Atem - da stand doch tatsächlich eine junge, hübsche Frau und kämpfte mit einem Handtuch, das ihren Kopf und ihre langen, dunklen Haare anscheinend verschlingen wollte. Der lässig umgeworfene Bademantel war dieser Aktion nicht gewachsen und gewährte freie Sicht auf ihre linke Brust. Die war fest und wohlgeformt. Ihre Warze stand steil empor, als wäre sie ziemlich erregt.

 

Einen Moment zögerte er, aber die Versuchung war einfach zu groß. Er streckte seinen Arm aus, griff durch den Türspalt und umfasste die Brust. Sie fühlte sich sogar noch besser an, als sie aussah. Die Frau versuchte noch immer ihr Handtuch zu bändigen und wich nicht sofort zurück. Seine Hand begann wie von selbst die Brust zärtlich zu streicheln und zu kneten und er rechnete fest damit, dass jeden Moment die Tür zugeknallt wurde. Stattdessen stellte er überrascht fest, dass ihre Brustwarze durch seine Berührung noch härter wurde. Sie genoss seine Zärtlichkeiten offenbar!

 

In diesem Moment öffnete sich im Treppenhaus eine weitere Tür und jemand kam die Treppe herunter. Er wollte die Hand zurückziehen und das Weite suchen, aber sie gehorchte ihm einfach nicht und hörte einfach nicht auf, diese herrlichen Brust weiter zu verwöhnen.

 

Als er hinter sich Schritte hörte sagte er laut und vernehmlich: "... jetzt müssen Sie bitte dieses Formular noch unterschreiben …", als reiche er ihr gerade irgendein Paper zur Tür herein. Er schaute über die Schulter nach hinten und grüßte mit einem angedeuteten Kopfnicken die ältere Dame, die hinter ihm durchs Treppenhaus ging. Sie grüßte höflich zurück und ging arglos weiter. Offenbar hatte sie gar nicht bemerkt, was hier vor sich ging.

 

Als er sich wieder der Wohnung zuwandte und durch den Türspalt spähte, sah er gerade, dass der Knoten ihres Gürtels nachgab und der Bademantel aufschwang. Er schnappte nach Luft - diese Frau war wirklich atemberaubend schön! Ihr schlanker Körper wand sich unter seinen Liebkosungen. Was würde wohl passieren, wenn er ...? Kühn geworden ließ er von ihrer Brust ab, griff ihr zwischen die Beine und widmete sich ihrem süßen Spalt. Sie war schon nass, als er sie berührte, aber nach wenigen Augenblicken schwamm sie förmlich weg. Jetzt fiel auch das Handtuch zu Boden und er sah zum ersten Mal ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, während sie mit gespreizte Beinen an der Tür stand und die Liebkosungen seiner geschickten Finger genoss. Ihre Schamlippen begannen zu zucken und zeigten ihm, dass sie offenbar ganz kurz vor dem Höhepunkt war. In diesem Moment öffnete sie die Augen und schaute ihn an.

"Warte!", hauchte sie, entzog sich ihm und schloss die Tür.

Ein kurzes Schaben ertönte, als sie die Sicherheitskette löste. Dann öffnete sie die Tür wieder. Mit einem Schritt war er im Flur. Es war dunkel und roch nach Möse. Noch bevor die Tür hinter ihm ins Schloß gefallen war, hatte sie seine Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz herausgeholt. Als sein Beinkleid zu Boden fiel, merkte er erst, wie hart er war und wie schmerzhaft die Hose gespannt hatte. Als sie ihn anfasste erschrak sie ein wenig. Was für ein Ding! Die Berührung dieses riesigen Pimmels erregte sie dermaßen, dass ihr der Saft am Bein herunterlief.

 

Sie schob ein paarmal prüfend seine Vorhaut vor und zurück. Als sie merkte, dass seine Härte nichts zu wünschen übrig ließ trat sie dicht vor ihn, schlang behände ein Bein um seine Hüfte und führte sein Ding ohne Umschweife in sich ein. Er war wirklich groß, füllte sie aber aus, ohne unangenehm zu sein. Sie bewegte gekonnt ihre Hüfte und genoss es zu sehen, wie sehr sie ihn hochbrachte. Aber auch seine Bewegungen tief in ihr taten ihre Wirkung und nach wenigen Augenblicken war sie ebenso kurz vor dem Höhepunkt, wie er. Jetzt kam es ihr und sie presste ihre Hüfte an ihn, so fest es ging, warf den Kopf zurück und seufzte laut auf. Im gleichen Moment entrang sich auch seiner Kehle ein langgezogenes: "Ohhhhhhhhhh.....!", und sie spürte, wie sein riesiges Ding tief in ihr noch mehr anschwoll und sich pulsierend entlud. Sie kostete es bis zum letzten Moment aus. Dann küsste sie ihn flüchtig auf den Mund, löste die Verschlingung und er glitt aus ihr heraus.

 

Wenige Augenblicke später stand sie mit streng geschlossenem Bademantel vor ihm und schlang das Handtuch um ihre nassen Haare. Sie schaute zu, wie er sein Liebeswerkzeug wieder verstaute. Obwohl es ziemlich dunkel war, konnte sie noch einen Blick auf sein riesiges Ding erhaschen. Was für ein gigantischer Schwanz! Was für Adern! Einen Augenblick glaubte sie, ihn schon einmal gesehen zu haben. Aber wo sollte das denn gewesen sein?

"Post für mich?", fragte sie ganz unschuldig.

"Äh ... ja richtig. Ein Einschreiben!", erwiderte er sachlich, während er noch mit dem Reißverschluss kämpfte.

Als sie unterschrieben hatte verabschiedete er sich artig: "Auf Wiedersehen, hat mich sehr gefreut!"

"Mich auch!" erwiderte sie lachend.

 

Sie bewegte sich Richtung Bad und rubbelte ihre Haare trocken. Sie musste nochmal unter die Dusche, soviel stand fest. Auf dem Küchentisch lag immer noch das aufgeschlagene Magazin. Als ob die Wirklichkeit nicht wesentlich verrückter war als alle phantastischen Geschichten, die sich die Autoren da so aus dem Kopf drückten! Ein Pärchen auf dem Rastplatz, ach wie originell! Sie betrachtete kritisch die Actrice - naja! Der Schwanz von diesem Typen dagegen war wirklich sehenswert. Einfach riesig - und diese Adern! Wo bekam .... ? Vor Überraschung blieb ihr der Mund offen stehen und das Handtuch glitt zu Boden.

 

Irgendwie konnte er es noch immer nicht glauben. Natürlich hatten sich die Casting-Leute mal wieder um ihn gerissen. Er hatte nun mal das größte Kaliber weit und breit und war drauf und dran, in der Szene zur Kultfigur zu avancieren. Aber als angehender Schauspieler wollte er seine Zukunft nicht durch allzu große Popularität in der falschen Branche gefährden. Darum schleppte er jetzt eine Ladung Briefe mit sich herum. "Ehrliches Geld für ehrliche Arbeit". Immer diese Sprüche! Briefe austragen war wirklich das Letzte. Elende Latscherei - mühsam und dabei äußerst mäßig bezahlt.

 

Allerdings hatte er diesen Job gewählt, um mal nicht mit völlig unbekannten Frauen ficken zu müssen - und jetzt passierte ihm sowas! Wenigstens hatten sie beide ihren Spaß gehabt, das stand außer Frage. Die meisten Mädchen am Set waren dagegen nicht im mindesten erregt oder verkrampften sich sogar, wenn sie sein Ding sahen. Er schüttelte den Kopf und nahm sich den nächsten Stoß Briefe vor. Noch ein Einschreiben, was war denn heute bloß los? An einen HERRN Müller – na, Gott sei Dank!

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Tag der Veröffentlichung: 08.12.2014

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