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ich durfte nach langer Zeit wieder ein Buch von dir lesen. Ein sehr melancholisches.
Hat mir sehr gefallen. LG Harry

nur weil die "Dazugehörigen" und "Allwissenden" der oder dem Anderen nicht dessen Welt gönnen oder ein anderes Seelenleben nicht begreifen können, rückt die Welt wieder gerade. Die VerHexte strahlt eine wunderbare Nähe und Innigkeit aus, dazu noch erhöht mit einer wunderschönen Sprache! Gerkat

hat mir sehr gut gefallen, ebenso wie deine Art, die Situation mit deinem gefühlvollen Schreibstil darzustellen. Zwar hätte ich gerne noch mehr gelesen, aber alles in allem ein sehr mitreissendes Buch!
LG
Mana

auch von mir.
Ich liebe solche einsamen Orte auch und finde ihn in der Geschichte so beschrieben, dass der Leser mit dorthin geht.

Eine Frau, die mehr sieht als Andere, inmitten von Menschen, die immer einen Schuldigen brauchen, für ihr eigenes Unvermögen...Wunderbare Erzählung...danke für dieses Verstehen...Und niemand landet auf dem Scheiterhaufen, nur weil er lebt...niemand.

Einfach mit sich selbst sein - lass doch die Leute reden.
Ich finde diese Geschichte prima, weil das eine Situation ist, die sehr oft vorkommt und hier von beiden Seiten betrachtet wird.

Als Synonym für alles Mystische/ Imaginäre, bricht jene ‚Sie‘ (eine andere Form als die dritte Person kann man hier nicht verwenden) aus der Tristesse des Alltags und begibt sich zu jenem kleinen Ort, um ‚Kraft zu tanken‘. Hier findet sie all das, was ihr ansonsten verborgen bliebt. Im Bestreben, zu ihrer Mitte zu finden, erkennt sie einmal mehr die ganze ‚Fülle‘ der Einsamkeit, woraus sie in der Vergangenheit bereits so viel Kraft schöpfen konnte. Nur in der Zurückgezogenheit, frei und ungestört von Alltagsbanalitäten, berührt vom Hauch stiller, grenzenloser Freiheit, bekommen die Dinge eine andere Dimension, versteht man aufzuatmen und die Seele zu öffnen, vorausgesetzt, man ist dazu in der Lage. Dann erwacht man aus der stumpfen Melancholie und findet zurück zu den ursprünglichen, wirklichen Dingen. Erst dann, wenn alles Herkömmliche an Bedeutung verliert, wenn nur der Augenblick zählt und man sich eins mit sich selber wähnt, kann man noch wirklich träumen, frei und ungezwungen, denn nur hier ist die Welt noch so, wie sie sein sollte. Sucht man allerdings zu intensiv danach, wird man freilich schnell verkannt und am Ende tatsächlich für verhext gehalten. Ein überaus einfühlsames Werk mit viel Tiefgang.

Mit dem Herzen geschrieben. Ich werde dir Sterne werfen – nicht nur zum Spass,

herzlichst
Dieter

*g*, sorry, musste eben über Dosenkavaliers verpatztes Kompliment grinsen.

'deine Worte spiegeln (sich) in deinen Augen (wider) die so tiefgründig sind wie ein bäääääyrischer Bergsee.' (wieso spiegeln sich die Worte in deinen Augen wider. Hast du ihm vorgelesen? -:))

Hat mir gut gefallen dein Buch!

Liebe Grüße,

Raimund