Maskerade

Von:
User: arsfendi
Maskerade
Die Welt ist eine Bühne, und jeder Einzelne ist dort der Protagonist mit der Maske als Requisit.

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khlink

Hallo arsfendi,
das ist ein Meisterstück. Bravo! Tragen wir nicht alle eine Maske auf der Bühne des Lebens? Manchmal mutiert sie zur Fratze. Wir setzen uns Gesichter auf, weil wir einen Zweck verfolgen, wenn wir andere Zeitgeossen manipulieren wollen.

Da nehme ich mich nicht aus. Aber dennoch kann ich mich gut leiden. Was bleibt mir auch sonst übrig?

KH Link

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lemmy1211

Verdient gewonnen.

Es ist die wunderbare Kombination von
dem anfänglichen, fragenden Gedicht nach der Wahrhaftigkeit des Selbst und der Versuchung nach Spiel und scheinbarer Wandlung in deiner Erzählung die mich in den Bann zog.
Hasst mir den Tag versüsst, danke.

Liebe Grüsse,

Thomas

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acerado

Freue mich, dass Du gewonnen hast!
Gruß
Christian

4 Kommentare
arsfendi

Ich danke Dir mein lieber Christian.
Alles fein bei Dir und den Schmetterlingen?;)

Liebe Grüße Sabine

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abakus

Kann man hinter der Geschichte die Person des Autors erkennen? - - oder geht es darum, die Maskerade zu beurteilen? Der Mensch, den ich durchschimmern sehe ist auf der Suche nach etwas, was er nicht zu finden scheint. Er spiegelt sich nur an sich selbst und nicht an seiner Mitte, die unverrückbar und beständig sein sollte! Was nützt ihm die schönste, hochvollendede Maske, wenn sie nicht das Spiegelbild seiner eigenen Mitte... mehr anzeigen

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arsfendi

Interessante Fragestellung lieber Abakus.
Insbesondere die Sichtweise, dass dort ein Mensch auf der Suche ist. Denn ja, da steht er der Protagonist und verbirgt sein wahres Ich, weil in der Hoffnung etwas zu finden, er noch nicht befriedigt wurde.
Ich denke nur irgendwann verliert... mehr anzeigen

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bea.boehrs

schaurig! Die Geschichte hat etwas Düsteres an sich, allein durch die Atmosphöre, die du mit deinen Wortern schaffst. Großartig!

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garlin

Eine dunkle, beunruhigende Geschichte über einen - so sehe ich es zumindest -Süchtigen. Hervorragender Stil!

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arsfendi

Lieber Garlin,

über dieses Lob freue ich mich jetzt aber besonders.
Hab vielen lieben Dank.
Ja auch das makentragen kann sich zur Sucht entwickeln und ist vielleicht sogar als tragisch zu bezeichnen, dann wenn man sich selbst dahinter verliert.

Liebe Grüße
Sabine

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