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*Schild an dieser Geschichte anbringe „Achtung, Achtung. Unbedingt lesenswert!!“*

*Zwillinge an die Macht!!*
schon weil ich selbst ein Zwilling bin, muss ich einfach begeistert von der Story sein
aber das ist nicht die einzige Sache, die ich an der Story liebte
ich fand die beiden so herrlich frech und erfrischend. Allein wo die ihre Eltern so ungeniert im Schlafzimmer beobachten. *mich wegschmeiß* Sie haben es mehr als einmal geschafft mir ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern
und da gerade mein Bruder mit seinen neugeborenen Zwillingen neben mir sitzt, schlägt mein Herz noch höher für diese Geschichte
sie hat alles, was es braucht. Finde ich. Gute Beschreibungen, eine schöne Story, die zwar ein wenig nach einer Kindergeschichte klingt, aber auf jeden Fall gut unterhält, einen tollen Ausdruck und liebenswerte Charakter. Auch den Mama und die Papa fand ich liebenswert. Die Familie stand für sie ganz oben. Dort herrschte Harmonie
*lach*
ich habe eine ganz leise Ahnung, von wem der Text kommt.

Diese Story hat mich bis jetzt am meisten verzaubert und in ihre eigene Welt entführt, im Gegensatz zu den anderen dreien. Ich fand sie sogar besser als die vom Uhrturm davor in Kurzgeschichte Nummer C!

Bisher die Beste, gefällt mir besser als mein bisheriger Favorit C.

Ich habe trotzdem einige Kritikpunkte:
- wie alt sind die Zwillinge? Ich steh da vollkommen im Düsteren. Da der Vater jahrelang auf ein Haus sparen muss, hab ich die eher unter 10 angesetzt; als die Kleine dann "Dirnitz" voller Selbstverständlichkeit verwendet, toure ich um die 14 Jahre herum.
Um mir das plastisch vorzustellen, muss ich doch einen Anhaltspunkt haben.
- Wenn die Burg so typisch mittelalterlich (als "alte Ruine" wird es da ja nicht soviele Modernisierungen gegeben haben) müsste die Familie eigentlich über die Kühle staunen und nen Pulli anziehne.
- Der Besitzer kann die Burg nicht restaurieren, aber eine "unermeßlich reiche" Belohnung für den Schlüssel aussetzen?
UND ein Haus schenken?
Recht unrealistisch.

Abgesehen von dem Ende, das man nicht einfach stimmig ausschleifen kann, hat mir die Geschichte sehr gefallen.

PS:
Mir fällt doch was ein - warum eine "Ruine" etc - lass die Familie doch ein Gewinnspiel gewinnen, dann können die mittellos ihren schönen Urlaub machen, und der Hausherr hat die Mittel, die zu beschenken.

Vielleicht wirklich ein wenig langstilig! Die Geschichte hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen!

Eine Abenteuergeschichte sollte es werden.
Mit einem tristen Alltag beginnend, über ein Abenteuer verlaufend und am Ende glücklich ausgehend.

Mir war die ganze Sache viel zu fad. Die Story hat sich wie Kaugummi gezogen und ich war zwischendrinn mehrfach versucht, einfach weiterzublättern und nur noch nach den Schlagwörtern Ausschau zu halten. Hab ich natürlich nicht gemacht. ^^

Der Stil ist flüssig, auch bildhaft aber eben viel zu langatmig.

Der Aufbau der Geschichte:
wie erwähnt, zieht sich der Anfang ewig lange hin, bis dann endlich was passiert.
Und das was passiert, erscheint mir wie ein Rettungsanker, den sich der Autor spontan ausgedacht hat. Eine an den Haaren herbeigezogene Idee, mit dem Licht und dem Windspiel.
Es kam für mich keine geheimnisvolle Stimmung auf, ich war nicht gespannt was passieren würde. Ich fands schlichtweg komisch. Es passte einfach nicht zur Story.
Mir war das alles zu Fehl am Platze.
Zwar ist die Geschichte an sich sehr liebevoll ausgearbeitet und die Charaktere, besonders die beiden Zwillinge, sind nett beschrieben.
Dennoch frage ich mich, wieso Zwillinge, wenn nirgendwo diese besonders genetische Verbindung erwähnt wird? Laura hätte FÜHLEN können, wo sie Leanor in den Gewölben findet.
So hätte man auch einfach ganz normale Kinder nehmen können.

Weitere Anmerkungen:

Woher kennen die Kinder den genauen Aufbau des Schlosses? Woher weiß Laura, dass sich das Dirnitz oben befindet und WAS IST ein Dirnitz? Das wird überhaupt nicht erklärt.
Die Beschreibung der Schatulle ist toll, aber der Begriff "Rokokodame" ist mir zu lasch. Da hätte man auch einfach "Schachtel mit ner Frau drauf" schreiben können.

Seite 20
Steht eine Textstelle in '....' Ich gehe davon aus, dass es sich um einen Gedankengang handelt, denn anders kann ich mir diese Textstelle nicht erklären. Sollte dem so sein, möchte ich anmerken, dass Gedankengänge in der Ich-Perspektive geschrieben werden.
Seite 21
Die Lichtquelle erlischt und obwohl Leander sich zuvor fast in die Hosen gemacht hat vor Angst, zuckt er nicht einmal mehr zusammen? Warum?

Allgemein wird mir auch zuoft erwähnt "Der Inhalt ist von unschätzbarem Wert"
Das weiß der Leser schon beim ersten Erwähnen, das genügt völlig.
Auch unangebracht fand ich, dass der "Pinguin" wusste, was sich in der Schatulle befindet und das den Kindern erzählt. Würde ich weglassen! Passte für mich nicht in den Text.

Die Umsetzung des Themas ist vorhanden, krankt aber an Spannung und überzeugt mich nicht so wirklich.

Fee

über den Fund der Kinder gewesen sein. Ein glückliches Ende für alle......das gefällt mir immer LG Horst

Locker-leicht erzählte Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.

Zwinker ;)
Hier hat das Windspiel eine sehr tragende Rolle bekommen. Gute Idee :D
Von pfiffigen Kindern und weisen Männern lesen nicht nur Erwachsene gern. Das würde ich glatt meinen zukünftigen Enkeln vorlesen.

aber ein Schloss für Abenteuerlustige. Eine schöne, runde Geschichte für Jung und Alt, geschrieben in einer reichen, lebendigen Sprache - ich war gerne Gast in diesem kleinen Traum vom Glück.