BookRix

und wurde raus gepfeffert.
Irgendwie fand ich den Anfang viel ausführlicher beschrieben - und für mich nachempfindbarer, als das Ende. Plötzlich ging alles so schnell. Inklusive dem Sinneswandel der "Oma". Aber ansonsten gut.

alle Charaktere sind sehr stimmig. Nur: Am Anfang habe ich sehr stark die Perspektive von Johanna eingenommen. Ihre Kindsein ging dann irgendwie verloren, auch sprachlich.

Für mich ein modernes Großstadtmärchen, das ich sehr gerne gelesen habe. Und spätestens im Dezember nochmal lese :-))

Miriam

Ich bin so ergriffen, das ich gleich losheul....Lg Lacrime

die sehr gut in die Weihnachtszeit passen würde. Ich habe sie aber auch im Spätsommer gerne gelesen ;-).

als ein "wirklich besonderes Kind" beschrieben wurde, fällt es mir auch nicht schwer, diese bezaubernde Geschichte zu "glauben".
Bier und Fußball hier, Cola und Talkshow anderswo...
Und - ein wirklich wünschenswertes Finale.

immer versucht, mir Zeit für meine Kinder zu nehmen. Auch heute noch!
Eine schöne, rührende Geschichte!

Ich mag dieses Buch, denn die Geschichte ist etwas, was man sich wünscht! Ein schlimmes Kinderschicksal wird geändert, weil jemand hinguckt! Für mich ein gelungener Beitrag in Zeiten des Wegguckens!

http://www.youtube.com/watch?v=IxAKFlpdcfc
Beachte nicht die klatschende Menge in meinem Rücken. Das sind alles Leute, die deine Geschichte gelesen haben und so wie ich einfach nur verzaubert von ihr waren.
Aber ich bin ihr Wortführer, also gebe ich mal meine Meinung ab.
„Wir haben doch keine Zeit.“
Das kommt vom Vater, der vor allen für Johanna keine Zeit hat und der es sich nur einredet, weil er sein Fußball nicht verpassen will und man hört es von Hilde, die aber wirklich viel zu tun hat.
Und mitten in dieser Hektik sind für mich Johanna und Bernie.
Zwei Ruhepole, die sich in der Hektik finden und sich Zeit füreinander nehmen.
Und genau deswegen findet Johanne Hilfe aus ihrer Situation.
Ich liebte die kindliche Art ihrer Gedanken. Allein das sie Hilde als Frau vom Weihnachtsmann gesehen hat, oder wie sie über Schlampen gedacht hat.
Das fand ich niedlich. Die Kleine war einfach nur süß.
Und sie tat mir so Leid. Von ihrem Vater hat sie keine Liebe erhalten. Mehr noch. Nicht einmal Essen hat er ihr regelmäßig gemacht. Ich will nicht wissen, was aus ihr geworden wär, wäre sie dort nicht weggekommen.
Durch Bernie ist mir richtig warm ums Herz geworden.
Das hier ist zudem auch noch eine super Weihnachtsgeschichte, die gut und gerne in eine Weihnachtsanthologie passt. Sie ist einfach nur toll

ist diese Geschichte und man wünscht sich, dass es so märchenhaft zuginge auf dieser Welt.
Hübsch ausgedacht und zu Ende geführt, ein Märchen eben. Wie schön für Johanna, das Happy End.
Gefällt mir.
LG
wortwahl

Hmm..an sich ist das meiste schon gesagt.
Mir fiel auch auf, dass die kindliche Sprache teilweise etwas unrealistisch wirkt.
Ansonsten möchte ich mich einmal kurz fianna anschliessen, was soll ich jetzt alles wiederholen.
LG nadja