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*mir den Kopf reib*
okaay. Mir fällt gerade nicht ein, was ich schreiben soll.
aber ich weiß mir zu helfen
*mir schnell einen Kaffee hole*
*ihn trinke*
jetzt kann es losgehen
ich fand das Ende ja so zum schmelzen. *schwärm* Ich liebe Liebesgeschichten mit Happy End.
Die zwei haben sich gefunden und ich wünsche ihr, das sie mit ihm glücklich wird. Das wäre toll
Er jedenfalls hat sich als ein toller Freund erwiesen. Was er alles für sie getan hat.
Insgesamt fand ich das auch gut geschrieben. Es gab nur eine Sache, die mir aufgefallen ist und die mich gestört hat: Verben am Anfang des Satzes. Zum Beispiel auf Seite 9. „Grinste über alle vier Backen“
Da hat man das Gefühl ein Teil des Satzes ist verschollen. Einfach weg.
Abgesehen von diesen Mangel ist dein Ausdruck nämlich wirklich schön
*grins*
jedes Mal wenn sie Angst hat, musste sie pinkeln und hatte Durst. Über diese Symptome würde jeder Homöopath sich freuen
Der Inhalt war unterhaltsam und man hat gar nicht gemerkt, dass es 22 Seiten sind. Es kam mir eher wie acht vor.
Auch wenn mir ihre Ziele zu niedrig gesetzt vorkamen. Wegen so was, muss man keine Panik schieben, weil man das mit 33 noch nicht gemacht hat. Und das sie das Argumetn bringt, dass sie nicht alles an einen Tag schafft *schulterzuck*
Das wäre ja auch nicht schlimm gewesen
Aber das ist nur bedingt eine Kritik. Denn Tatsache ist. Auch solche Menschen gibt es.
*nach oben schiel*
jetzt habe ich mehr geschrieben was ich wollte.
Aber das ist deine Schuld :P
Dein Text hat mich dazu angeregt

Die Sorge bei Übertreten einer Alters-Schwelle einen Bereich verlassen zu müssen, in welchem man längst noch nicht alle Ziele erreicht hat: Das ist die Geburtstags-Krise.

Ela hat eine solche Markierung beinah erreicht, zögert noch und will im Eiltempo das Versäumte erleben - es komprimieren in einige Stunden.

Kann das gutgehen? Hummer, Bungee und Tattoo als Repräsentanten für das Extreme - denn nur Extrem-Erlebnisse taugen dazu, die ganze Spannbreite an Möglichkeiten abzudecken, wenn einem die Zeit davonläuft.

Könnte ein Gleichnis sein für unser modernes Leben: Das Erlebnis-Angebot ist riesig und will man nicht wie ein Kind dastehen, welches sich auf dem Jahrmarkt verlaufen hat und inmitten von herrlichen Möglichkeiten traurig ist - dann muss man sich an etwas orientieren. Was, aus diesem Lebens-Angebot, ist für einen selbst wirklich erlebenswert?

Schafft Ela es, ihr Drei-Punkte-Programm pünktlich zu absolvieren?

Amüsant zu lesende Story - rasantes Tempo - hätte gerne noch weitergelesen, aber Ela feiert ihren Geburtstag nur mit einer einzigen Person. Wer das ist? Lesen. :-)

LG
Phil Humor

und mit einem überraschenden Ende. Das gefällt mir an einer Kurzgeschichte. Mehr muss es für mich nicht sein.

LG Gitte

Nummer A hat mir schon sehr gut gefallen und eine frische, ansprechende Story mit süßem Hintergrund war es immerhin auch. Ich liebe es, wie du den beiden Protagonisten einen passenden, realistischen und gut nach empfindbaren Charakter gegeben und ihnen somit auch ein wenig Leben eingehaucht hast!

Ich bin nur sehr schwer reingekommen in die Geschichte.
Mit dem anfänglichen Nachsinnen, dass man mit der Lebenssituation seiner Altersgenossen nichts gemeinsam hat, hättest Du mich eigentlich sofort einfangen müssen! Statt dessen habe ich irritiert die Informationssplitter sortiert, was wohin gehört. Mit der Erzählweise am Anfang hab ich irgendwie keine Atmosphäre mitbekommen, weil ich nur diffuse Gefühle vorgesetzt bekam und Informationsplitter, die ich in der Wertung der mir vollkommen unbekannten Protagonistin einsortieren musste.

Auch als die Situation sich klar zeigte, wurde ich wieder irritiert - diesmal ganz klar mein Problem - da ich die verwendeten Bilder (Klamotten tauschen, wachsen) nicht mit engen Freundschaften verbinde sondern mit genau dem Gegenteil.

Die Idee des schwulen Freundes, der sich als nicht schwul entpuppt, gefiel mir nicht. War mir irgendwie einer zuviel oben drauf, ist zwar ein Überraschungsknaller zum Schluß - noch einer? Brauchts noch einen? Diese Sand-Szene alleine hat für mich nicht ausgereicht. Ich hätte mir eine intensivere Darstellung der Freundschaft gewünscht, damit das Ende glaubwürdig und passend für mich ist.

Was mir sehr gefallen hat, waren die Szene, als sie Bungeejumping springt. Da hast Du mich wirklich in di Geschichte gezogen.
Auch die Begegnung mit dem Tätowierer.

Dann taucht auch Mäkel-Fianna wieder auf und nölt rum "Ela, so heisst die also - wieso nennt man es nur einmal, an dieser Stelle - wo ich als Leser wieder durch Informationen sammeln abgelenkt werde - udn sonst nie mehr? Entweder öfter oder weniger."

Auch das Tätowieren wird sehr genau beschrieben, aber der wichtigste Schritt (Desinfektion) wird übersprungen.
Elas Nervosität wird sehr genau beschrieben, aber ihre vorherige Angst, der Tätowierer könnte verärgert sein und daher nicht so gut tätowieren, ist vollkommen weggeblasen. (Jedenfalls wird darauf kein Bezug genommen, man hätte doch schön das konzentrierte Stirnrunzeln mißdeuten können o.Ä....)

Passt nicht dazu, dass es vorher so intensiven Raum bekam.

Die Idee (abgesehen von der Enthüllung am Ende) ist sehr originell, aber die Umsetzung überzeugt mich nicht.

Ich glaub nicht dass ich diese Geschichte als eine der 4 nenne.

PS:
Ich bin ein sehr sehr strenger Kritiker, wer auch immer hinter der Geschichte steckt, nicht übel nehmen, falls es die erste Fianna-Kritik ist.

Niedlich Geschichte. Das mit dem "sich als schwul auszugeben" kommt mir aber doch sehr bekannt vor. Gefällt mir aber trotzdem sehr gut!

Die Idee ist wirklich süß!
Ich muss gestehen, dass ich gewettet hätte, lämmchen hät sie geschrieben, aber die macht gar nicht mit ^^

Flotter Humor, witzige Augenblicke und lustige Charaktere! Nick ist echt der Hammer ^^ vor allem das Fahrrad!
Das Einbringen des Themas ist dir gelungen, obwohl ich zu Beginn daran zweifelt, dass son blödes Holzwindspiel an nem Fahrrad eine gute Umsetzung ist.
Dann hast du mich aber doch vom Gegenteil überzeugt und zum Ende kam auch Teil 3 der gewünschten "Gegenstände" hinzu.

Fließend geschrieben, sehr bildhaft und zum Schmunzeln.
Das einzige, das MIR nicht gefiel, war das schnelle Ende.
Erweckte bei mir den Eindruck, als renne dir die Zeit davon und du schmierst schnell ein Geständnis und n Kuss rein und fertig.
Das war im Gegensatz zum Rest der gut aufgebauten Story zu rasant.
Was mich auch wurmt:
Sie hegte keinerlei Zweifel, oder Ärger, nicht einmal der Kuss wurde "erklärt" sie tats einfach und ich als Leser dachte mir "Huh? Das ist alles? N Kuss und die Lebenslüge ist verziehen?" Das fand ich unlogisch.

Der Rest hat mir sehr gefallen :)

Ich mags "Frei Schnauze!" ^^

Fee

Edit: Großes Lob, habe keinen einzigen Fehler gefunden!
Edit2: Der Bungeesprung ... Minutenlang ist dann wohl doch etwas übertrieben ^^
Der Sprung an sich dauert ja nur Sekunden. Das Herumbaumeln geht dann wohl länger ^^

eine frische Farbe für eine frische Geschichte. Locker, leicht, fluffig und liebenswert - wie der Tag, die Heldin und die Liebe. Entdramatisiert einfach schön.

Am Anfang plätschert die Story etwas dahin, dann aber nimmt sie Fahrt auf und überzeugt mit einem schönem, pointierten Ende.