Liebe Annie,
eigentlich möchte ich gar nicht wissen, wie viele Leute tagtäglich die Frage namens "Wie geht's dir?" mit einer Lüge beantworten. Ein Großteil fühlt sich wegen irgendwelchen inneren Albtraumvorstellungen zum Lügen genötigt; du beschreibst es wahrlich sehr treffend hier. Richtige Dämonen haben da die Finger im Spiel und lassen einen lieber flunkern, als zu riskieren, 'sein Gesicht zu verlieren' - selbst wenn man... mehr anzeigen
Liebe Annie,
eigentlich möchte ich gar nicht wissen, wie viele Leute tagtäglich die Frage namens "Wie geht's dir?" mit einer Lüge beantworten. Ein Großteil fühlt sich wegen irgendwelchen inneren Albtraumvorstellungen zum Lügen genötigt; du beschreibst es wahrlich sehr treffend hier. Richtige Dämonen haben da die Finger im Spiel und lassen einen lieber flunkern, als zu riskieren, 'sein Gesicht zu verlieren' - selbst wenn man das womöglich gar nicht tun würde, wie du ja ebenfalls visioniert in deiner Kurzgeschichte. Welchem Menschen auf dieser Welt geht es schon immer gut? Das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit.
Dieser Zwiespielt zwischen dem Wunsch nach Verständnis und Trost einerseits, aber der sehr übermächtigen Angst andererseits kommt sehr gut raus beim Lesen. Müdigkeit hält viel zu oft als Aurede her, sogar von den Menschen, denen man ausreichend vertraut....
Danke fürs Teilen dieser Geschichte! Ich füge sie auf jeden Fall zu meinen Favoriten hinzu :-)
Liebe Grüße
Nora
Vielen Dank für den lieben Kommentar! ♥
Von Dämonen und Lügen kann man wirklich ein Lied singen, nicht wahr?
Es freut mich jedenfalls, dass dir die Geschichte gefällt und das, was ich deutlich machen wollte, auch deutlich geworden ist.
Wah, also nochmal danke, danke!
Allerliebste Grüße
Annie
Vielen Dank für den lieben Kommentar! ♥
Von Dämonen und Lügen kann man wirklich ein Lied singen, nicht wahr?
Es freut mich jedenfalls, dass dir die Geschichte gefällt und das, was ich deutlich machen wollte, auch deutlich geworden ist.
Wah, also nochmal danke, danke!
Allerliebste Grüße
Annie