Oh mein Gott - wenn ich daran denke, wie behütet und umsorgt ich in dem selben Alter war, in dem Du dies alles durchmachen mußtest und so viel erlebt hast..... Unfaßbar! Die Kinder in einem fremden Land zurück lassen - ich glaube, das hätte ich nicht gekonnt. Mut hattest Du - alle Achtung!
Ich bin heute den ganzen Tag nicht losgekommen von Deinem Buch und schon gespannt auf das nächste!
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waren. So allein und ohne richtig zu wissen wohin, das wäre mit den Kindern sehr belastend für euch alle gewesen.
Gab es damals nicht auf dem großen Bahnhof Stuttgart so etwas wie eine Bahnhofmission.
Da hättest du zumindest erfahren, wer dir helfen konnte.
Diese anstrengende Zugfahrt hat dich geschlaucht und dann die Kälte und du unpassend angezogen.
Einfach fürchterlich!
Ich hoffe nur, dass es für dich eine Hilfe gibt!
Sei lieb... mehr anzeigen
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Ich bin bis zu der Seite gekommen, wo der Opa das Pferd von deinem Geld gekauft hat!
Es ist jetzt 19.47Uhr und die Seiten, die dann noch folgten, ließen sich nicht mehr öffnen, vielleicht schreibst du gerade daran.
So habe ich jetzt nicht mitbekommen, ob du am anderen Morgen tatsächlich noch wegfahren konntest.
Hat man dir etwa erzählt, das Geld von dir in der Ikone sei das Geld von allen. Bist du deinem Schwiegervater nicht an... mehr anzeigen
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Ach ja, heute hätte ich das ganze Geld behalten ein paar Peronen bestochen und mit den Kindern verduftet. Alles Gute Deine Anne
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gelegt, nach deinen Erfahrungen!
DAs Weihnachtsfest hast du nach deinen Mitteln für die Kinder ganz zauberhaft gestaltet und die Geschenke haben ihnen Freude gemacht!
Wie immer, wenn dein Stefano auftaucht, wird mir schon mulmig - da hat er nichts anderes im Kopf als dich so spät noch so lange zu Fuß laufen zu lassen.
Er hat doch sicher Sold bekommen, davon konnte er doch ein Taxi bestellen, der Geizhals!
Ich hoffe nur, du kannst... mehr anzeigen
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die Antworten kommen im Buch in den nächsten Tagen und werden dich alle enttäuschen. Es war zu der Zeit 1963, aber in Griechenland bekomme ich kein Kind liebe Grüße Anneliese
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weiterhin geniesse ich taeglich deine geschichte. ich freue mich, dass du die zeit ohne grossen aerger verbringst und auch eine art familie gefunden hast, ausserdem so was wie freunde mit maria und jannis. fuer die kinder finde ich es schoen, dass du ihnen auch mit wenig mitteln ein deutsches weihnachtsfest bescherst. dass an solchen tagen sowas wie heimweh aufkommt kann ich gut verstehen. da wird man schon mal... mehr anzeigen
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Dorf geschrieben. Sehr gut für dich ist es, das du dich mit der Schwiegermutter immer besser verstehst. Auch der Schwiegervater hat großen Spaß an Heinz. Das ist in der Fremde sehr wichtig. Den Auftritt mit den Unterhöschen von Tina - eine sehr gute Belehrung für das Kind!
Und deine Stickmaschine macht dich im ganzen Dorf bekannt und der Jannis hat die größte Freude daran!
Nun kommt endlich etwas Geld an für dich aber ich sehe... mehr anzeigen
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Einfach so die Heimat verlassen, kann ich mir nur schwer vorstellen, in eine ungewisse Zukunft.
Man kann alles im Geist miterleben. So stelle ich mir Mutterliebe vor, leider haben wir das beide nicht miterleben dürfen. Kinder brauchen nun mal Liebe und Zuwendung und das nicht zu knapp.
Ein einfaches Leben in Griechenland ohne jeden Kompfort, das war sicher auch nicht einfach...
Mir scheint, das Ende ist noch offen, wie bist du... mehr anzeigen
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Das Kapitel ist nicht aufregend und diesmal ist mal alles im Lot!
Wie lange noch?
Arbeiten - selbst die Hausarbeiten - sind anstrengend und schon das Wasser holen eine Quälerei!
Ich wünsche dir eine ruhige, erholsame Nacht!
Deine Freundin Annelie
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hast Du schon von Anfang an gellesen? bald kommen die Bücher raus, siggi will sie verlegen lassen.
Ja, das habe ich. Toll!!