Trude und Max

10. Teil meiner Familienchronik Von:
User: genoveva
Trude und Max
Tante Trude war die Schwester von Max Mutter, die in jungen Jahren starb und ihren 11jährigen Sohn in die vorläufige Obhut ihrer alleinstehenden Schwester gab.

Stichwörter: 
Tod, Mutter, Vater, Krieg, Sohn, Tante, Berufe
Beiträge und Kommentare
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marinamillioti

Deine Geschichte gelesen, eine sympathische Person war doch die Tante Trude!
Liebe Grüße von MM

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Gabriele Ende

an Deine Tante. Das Russenei kenn ich auch noch gut.
Wie imer schreibst Du in Deinen Biografie-Teilen so wunderbar, dass sie schon heute für Deine Nachkommen ein großes Geschenk sind.

Herzlichst Gabriele

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Gelöschter User

An solch einem Versprechen kann man sicher lange und schwer zu tragen haben...

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Gelöschter User

welch schreckliches Ende. :O
Arme Trude, das hat sie nun wirklich nicht verdient. - Ja, ich glaube auch, dass sie ganz froh über Max war, denn er war ja schließlich der Sohn ihrer Schwester... das verbindet mehr und verpflichtet nicht nur.

Das war wieder eine sehr ereignisreiche und teils auch recht aufregende Geschichte aus deiner Zeit. Liest sich auch prima. :)

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gittarina

nicht nur das "Russenei" - dass mir sehr wohl bekannt ist und ich mit meiner Oma Sybille früher auch immer im Kaufhof, allerdings in Dortmund mit Begeisterung gegessen habe. Auch das Schicksal der Trude hat mich sehr berührt, ihr ganzes Leben gibt sie für das Kind ihrer Schwester her, sagenhaft... Gitta

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Gelöschter User

.... sehr schöne Erinnerungen an eine liebe Tante!
LG Lianchen

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serapion

Fein schwingt das Gefühl der Erzählerin unter der realistischen Oberfläche und so gewinnt die Geschichte einen besonderen Reiz zwischen sachlicher Darstellung und teilnehmender Empathie.

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gaschu

ist mir neu, ich hab als Kind im Kaufhaus immer "Russisch Ei" gegessen, lach. Das war Ei in Aspik. Ich fand das damals ganz toll, heute würde es mir, glaube ich, nicht mehr schmecken.

Auch dieser Teil deiner Familiengeschichte nimmt einen mit auf eine Zeitreise, wunderbar!
Liebe Grüße, Gabi.

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ilsebill

Liebe Annelie,
Deine Geschichte hat mich wie immer sehr berührt. Denn es kommen immer dabei auch eigene Erinnerungen hoch, wie z.B. das Baden in einer Badeanstalt in einer Wanne, weil man zu Hause kein richtiges Badezimmer hatte.
Dein Rezept vom russischen Ei kenne ich nicht so aufwendig, wie Du es beschreibst.Bei unseren Eiern wurden einfach das Eigelb mit Majonnaise, klein gehacktem rohen Schinken und Gurken vermengt und... mehr anzeigen

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