Liebe Annelie,
vielen Dank für die schönen Anekdoten aus (und nach) deiner Berufszeit. Hat Spaß gemacht, zu lesen.
Herzlicher Gruß, Rita
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Mein erwachsener jüngster Sohn hat die gleiche Sprachschwierigkeit (Stottern) wie ich und während es mir noch vergönnt war, die Realschule besuchen zu können, wurde Sohnemann rigoros auf die Sonderschule abgeschoben. Als er später in einem VHS-Kurs seinen Realschulabschluss nachholen wollte, wurde er auf der ersten Schule rausgemobbt und bei der zweiten Schule wurde ihm ins Gesicht gesagt, sie nähmen keine ehemaligen... mehr anzeigen
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Da hat dein ehemaliger Schüler aber einen netten Chef. Ob das Rezitieren von Gedichten während der Arbeit überall so gut ankommen würde? Hoppla, Annelie und ihr chöne Haut .-) Und tiefgekühler Hammelbraten, wers mag....
Schöne Erlebnisse von denen du da erzählst.
LG Teddybär
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... wie sagt man immer Kindermund tut alles kund.
Schöne Anekdoten die du niedergeschrieben hast. Aber ich glaube solche Dinge kann jeder berichten, der seine Kinder geliebt hat. Nicht selten brachten mich meine in Verlegenheit, da ich sie immer dazu erzogen hat, bedingungslos ehrlich zu sein. So manche male dachte ich bei mir. "Hilfe, warum hast du ihnen nur nie gesagt das man ab und an auch mal 'Lügen' darf" aber ich denke... mehr anzeigen
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Die Begegnungen und Erinnerungen, die Anerkennung und Dankbarkeit der ehemaligen Schüler tun einer Lehrerin sehr gut. Das kenne ich noch von meinem Mann.
Bestimmt gehst Du jetzt mit größerer Freude in diesem Supermarkt einkaufen :-)
Liebe Grüße
Rosa
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liebe Annelie und ich musste reichlich schmunzeln.
Man spürt, dass für dich dein Beruf wahre Berufung war, du schreibst so liebevoll und hast auch die kleinen Erinnerungen behalten. Was die Schulpolitik angeht, die Eltern und ihr Verhältnis zur Schule, so ist nichts besser geworden in den letzten Jahren. Leider. Im Moment geht von der eigentlichen pädagogischen Arbeit so viel verloren, wir ergötzen uns im Schreiben von... mehr anzeigen
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möchte ich noch etwas zu meinem Eindruck über die Autorin schreiben. Die liebevollen, unterhaltsamen Bücher über ihre Berufszeit zeugen aber auch im Hintergrund, wie groß die Freude über relativ kleine Anerkennungen ist, die das Leben zufällig bereithält. Das wird sicher besonders dadurch so stark empfunden, weil diese gespürte, stolzmachende Erinnerung und Dankbarkeit verdienter und viel zu seltender Balsam für die zumeist... mehr anzeigen
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Eine gute Haut ist sie auch die Frau Heyer. Läßt sich im Unterricht abtatscheln und knuddelt schön zurück.
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Wiedermal schöne amüsante Erinnerungen an den schulischen Alltag. Muslimische Kinder mit örtlichem Dialekt und behinderte Kinder mit Sinn für Schönes. Solche, wie Turgey erwecken auch noch weitere, schon vergessene Stunde.
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Ja, nochmal weil´s so schön war! Lach ... :-)
Hatte ich schon beinahe vergessen, den Hammelbraten. Nee wat schön.
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Du bist wirklich in deinem Leben nicht mit Glück überschüttet worden.
Man kann dieses Verhalten der zuständigen Behörden wirklich nicht verstehen!!! Es scheint so, als kämen nur die weiter, die entsprechende Beziehungen haben! Es tut mir so leid für deinen Sohn, liebe Christine!
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Du bist wirklich in deinem Leben nicht mit Glück überschüttet worden.
Man kann dieses Verhalten der zuständigen Behörden wirklich nicht verstehen!!! Es scheint so, als kämen nur die weiter, die entsprechende Beziehungen haben! Es tut mir so leid für deinen Sohn, liebe Christine!
Drück dich mal ganz lieb
Annelie
Ich vermute, dass solches Denken noch von jenen Menschen stammt, die in der Nazizeit groß geworden sind und jenes Gedankengut in der HJ eingetrichtert bekamen und an ihre Nachkommen in verwässerter Form weiter gegeben haben. Aus diesem Grund habe ich meine Biografie auch "Hitler´s Erben" genannt.
Ich vermute, dass solches Denken noch von jenen Menschen stammt, die in der Nazizeit groß geworden sind und jenes Gedankengut in der HJ eingetrichtert bekamen und an ihre Nachkommen in verwässerter Form weiter gegeben haben. Aus diesem Grund habe ich meine Biografie auch "Hitler´s Erben" genannt.