parabellum vor ca. 2 Tagen
Super Umsetzung des Bildes.
Liebe Grüße Heike
Zora Zorn vor ca. 1 Woche
Ein relativ kurzer Abriss, dadurch aber nicht weniger eindringlich.
Sehr real und "greifbar" beschrieben, umso schöner, dass die Tür einen positiven Ausgang bietet. Wobei man als Leser stets im Hinterkopf behält, für wie viele unzählige Menschen sich dort keine rettende Tür aufgetan hat - und dass selbst diejenigen, die hindurch... mehr anzeigen
parabellum vor ca. 2 Tagen
Super Umsetzung des Bildes.
Liebe Grüße Heike
Zora Zorn vor ca. 1 Woche
Ein relativ kurzer Abriss, dadurch aber nicht weniger eindringlich.
Sehr real und "greifbar" beschrieben, umso schöner, dass die Tür einen positiven Ausgang bietet. Wobei man als Leser stets im Hinterkopf behält, für wie viele unzählige Menschen sich dort keine rettende Tür aufgetan hat - und dass selbst diejenigen, die hindurch treten konnten, ihr Leben lang mit den Erinnerungen zu kämpfen haben werden.
Herbstmond vor ca. 3 Wochen
Die Not und das Leid hast du hier sehr schön beschrieben. Da ist man so dankbar, für jede kleine Zuwendung, für jede winzige Verbesserung der Lebenssituation. Wer es nicht erlebt hat, der glaubt, die Zeiten waren immer so wie heute und ist mit nichts zufrieden. Aber das war nicht immer so.....
moireach vor ca. 3 Wochen
Große Geschichten basieren oft auf dem Elend, den Sehnsüchten und Träumen der Menschen. Hier ist es ein sehr altes Thema, was uns seit Jahrzehnten beschäftigt und Emotionen weckt. Gerne gelesen und mit erlebt, das Ende gefeiert!
Ralf von der Brelie vor ca. 3 Wochen
Ich denke, dass was all diese Menschen, die Befreiten, wie die Befreier damals gesehen und empfunden haben müssen, lässt sich niemals wirklich in Worte fassen. Noch heute, wenn man sich Dokumentationen anschaut in denen diese Menschen zu Wort kommen, laufen ihnen die Tränen herunter, so unbeschreiblich ist das erlebte. Das gestohlene und schließlich wiedergefundene Leben.
Und auch, wenn uns jedem wohl die Worte fehlen, ist es wichtig, immer wieder daran zu erinnern um es niemals zu vergessen um aufzuzeigen, dass das was geschah nur möglich war, weil viel zu viele schwiegen.
Sophie André vor ca. 3 Wochen
Ich glaube, jener Moment der Befreiung war für beide Seiten - die Retter und die Geretteten - einfach unfassbar. Essen, Sauberkeit, Freiheit - ganz bestimmt waren es zunächst diese elementaren Dinge, die für die Befreiten im Vordergrund standen. Es war bewegend, diesen Moment miterleben zu dürfen. Eine gut erzählte Geschichte.
Ich persönlich denke aber, dass die Euphorie nicht lange angehalten haben kann. Die Last, die jeder aus dieser Zeit mitnahm, muss enorm gewesen sein.
philhumor vor ca. 3 Wochen
Moment der Befreiung - alle Wege wieder offen, da man schon aufgegeben hat zu hoffen, ist es ein umso schöneres Gefühl.
Kleine feine Geschichte.
roland.readers.1 vor ca. 4 Wochen
Die Sehnsucht des Menschen nach Freiheit, nach Frieden, nach Menschlichkeit.
In dieser Geschichte sehr schön rüber gebracht.
L.G.Roland.
Angela vor ca. 4 Wochen
Interessant, was man in ein offenes Tor alles hinein interpretieren und fantasieren kann.
genoveva vor ca. 4 Wochen
So viele Berichte von KZ-Insassen, die diese Qualen erlebt und knapp überlebt haben, Filme und Bücher zu den unfassbaren Grausamkeiten von Deutschen
- das Land der Dichter und Denker - sind in der Nazi -Zeit begangen worden, dass es nie zu begreifen sein wird.
Hier wird in einem kurzen Text, der aber diese entsetzliche Not deutlich herüberbringt, von Elend und Hoffnung geschrieben.
Hoffentlich erleben wir und unsere Nachkommen nie wieder solche Zeiten.
Liebe Grüße
Annelie