Geburt eines Kindes .

Völlig verschiedene Erfahrungen innerhalb eines halben Jahrhunderts Von:
User: genoveva
Geburt eines Kindes .
auch eine Geschichte für die Gruppe "abendliches" fünf Wörter werden vorgegeben:
Geburt - heute - damals - helfende Anwesende

Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Mein erster Gedanke war: Meine Güte, die Frauen sind ja wie Vieh behandelt worden. Nur gut, dass sich die Zeiten geändert haben - früher war eben doch nicht immer alles besser.
Lieber Gruß, Rita

2 Kommentare
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Gelöschter User

Die Geburt seines eigen Kindes ist ein so einschneidenes Erlebnis, was man niemals vergessen wird. Einige bekommen nie wieder ein Kind, andere wollen es immer wieder tun. Deshalb habe ich dein Buch sehr gerne gelesen.
Marion

2 Kommentare
genoveva

ja, lieber Marius, diese vielen Stunden der Geburt meines Sohnes werde ich nie vergessen.
Wie heute die Geburt eines Kindes vorbereitet wird, dass auch der Vater dabei sein kann, und die liebevolle Begleitung durch eine Hebamme usw.,
da denke ich: wie ist man vor 53Jahren mit uns... mehr anzeigen

Gelöschter User

Gern geschehen! Früher war nicht alles besser als heute. Ganz im Gegenteil! Gott sei Dank haben sich die Zeiten geändert.
Marion

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Gelöschter User

Interessant und anschaulich beschrieben, wie sich vieles zum positiven in der Geburtshilfe geändert hat …Eine unvergessliche Nacht wird die Geburt eines Kindes für eine Mutter immer bleiben. Ich muss da wohl irgendwo „dazwischen“ gestanden sein. Ich lernte beide „Versionen“ kennen.
LG: Heidrun

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Rebekka Weber

Hoppla, liebe Annelie, du hast ja noch gar keinen Kommi von mir bekommen.
Das sei hiermit nachgeholt.
Ja, es ist schon wunderbar, wie werdenden Eltern heute in der Schwangerschaft und auch bei der Geburt beigestanden wird, so hab ich es auch erlebt.
Aber es war doch ein schönes Erlebnis für dich, dass die Schmerzen und die ganzen Unzulänglichkeiten vergessen waren, als dein Kind endlich in deinen Armen lag.
LG von Rebekka

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moireach

Was für eine rüde Art mit einer werdenden Mutter und einem werdenden Vater umzugehen. Da kann ich nur froh sein das sich die Zeiten geändert haben. Aber das Glücksgefühl am Ende, ist damals wie heute bei vielen Frauen gleich!
LG
moireach

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genoveva

Ja, ich danke dir sehr für deinen Kommentar und so ist es und so war es!
LG Annelie

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philhumor

Erhebliche Fortschritte dank der Technik; aber es gibt kaum noch Sonntagskinder - passt nicht ins Timing. Die Technik darf nicht dazu führen, dass die natürlichen Bedingungen zu sehr verändert werden.

Routine der Ärzte und Hebammen trifft auf Nervosität der werdenden Eltern. Für sie ist es Alltag; vielleicht neigt man tatsächlich in solchen Situationen dazu, dass sich nun alles um einen zu drehen habe. Aber den Vater... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Wie unterschiedlich doch deine und Doras Geburtserlebnisse sind. Doch beide ward ihr am Ende glücklich. Und das ist wohl das wichtigste.

LG Ute

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Pomponella

Oh meine Güte, das ist heftig. Ähnlich erzählt mir meine Mama es auch, da bin ich schon ein wenig froh zu der späteren Generation zu gehören. Für uns so in dieser Art unfassbar. Doch das Glück ein gesundes Kind in den Armen halten zu können, zählt zu den wundervollsten Glücksmomenten in einem Leben, das bleibt ob damals oder heute.
lg

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empokmaren

Ich denke, zu damaligen Zeiten hätte ich NIE Mama werden können. Das war ja der blanke Horror!
xx Maren

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genoveva

Danke, liebe Maren, es war damals nichts anderes zu erwarten. 1964 war ein sehr Geburten starker Jahrgang. Da konnte keiner - außer beim Kaisersschnitt - erträgliche Schmerzen auszuhalten.
LG
Annelie

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