Eine Zeitreise fast 200 Jahre zurück in die Vergangenheit der eigenen Familie. Die gute alte Zeit war das sicher nicht. Es war eine Zeit voller Entbehrungen. Jedenfalls aus unserer Sicht.
Wer würde heute noch 30km laufen um zu seinem Schatz zu kommen?
Schmunzeln musste ich an der Stelle, als sie gebetet hatten, derHerr möge aufhören mit seinem Segen. :-)
L.G.Roland.
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Annelie ich denke, so eine Großfamilie muss was ganz tolles sein, schade dass das so ganz aus der Mode gekommen . Ich weiß dass die Männer früher meilenweit gelaufen sind um das Herz der Braut und noch besser das Herz der Schwiegermutter zu erobern. Du weißt, ich kann keine Kommentare schreiben, aber ich habe es mit Interesse gelesen. Deine Anne
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Das waren noch Zeiten, wo der Mann sich auf so einen langen Weg machte, und das über ein Jahr lang, um seine Auserwählte erstmal kennenzulernen. Damals hielten die Ehen auch noch. Und der Kindersegen war entsprechend groß. Bezeichnend, daß der Urgroßvater an Jakob besonders hing. Viele Schicksalsschläge hat die Familie einstecken müssen, aber sie durfte auch viele Gaben unter einem Dach vereinen. Oh, Zither hat der junge Mann... mehr anzeigen
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teils mit Wehmut versehen, sind es, die du an deine Urgroßmutter hast.
Welch schweres Leben hatten die Menschen doch vor nicht gar zu langer Zeit.
Die arme Frau - 15 Jahre am Fenster sitzend und dennoch anscheinend nicht unglücklich. Die Menschen fügten sich in ihr Schicksal, waren dem Glauben viel tiefer verwurzelt als heute oft und konnten so auch herbe Schläge verwinden. ich möchte allerdings nicht wissen, wie es manchmal in... mehr anzeigen
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Ich hatte auch eine Uromi, an die ich mich noch gut erinnern kann, denn sie wurde sogar noch mehrfache Ururomi und fast 100!
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gab es wirklich noch sehr viel Leid, allein schon wegen all der Krankheiten, die man damals noch nicht wie heute behandeln konnte.
Meine Urgroßmutter habe ich nie kennengelernt. Dafür ist meine Mutter heute Urgroßmama und sieht ihre Urenkel regelmäßig. :) - Und ich bin bereits zum zweiten Mal Großtante! :D
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Es ist schön, wenn man seine Familiengeschichte so weit zurückverfolgen kann. Ich selbst habe nur meine beiden Omas kennengelernt. Die ein starb leider, als ich erst fünf oder sechs Jahre alt war und die andere wohnte bis zu ihrem Tod bei uns...
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zu meinen Urgoßeltern als auch zu meinen Großeltern hatte ich ein sehr liebes Verhältnis, wie man auch an meinenhier eingestellten Buch "Omama & Opapa" sehen kann. Ich finde es wunderbar, dass Du diese schönen Erinnerungen festhältst. Das ist sicher eine Menge Abeit gewesen und wird ganz bestimmt von Deiner Familie geschätzt. Immer wieder kann man sich diese wertvollen Erinnerungen durch dieses Büchlein zurückholen.
LG
Roswitha
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an Deine Ahnen, denen Du hiermit Ihnen einen wirklich würdigen Nachruf geschaffen hast... Gitta
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Und wegen eines Schenkelhalsbruches 15 Jahre im Rollstuhl sich nützlich gemacht.
Das lässt erahnen, wie schwer die Zeiten waren.
Liebe Grüße!
Anton.
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