Ich könnte mich kugeln! Köstlich geschrieben! Stell Dir vor, diese Führer habe ich in meinem Nacht Kiosk verkauft! Ja und Restaurant Tester. Geglaubt haben es sicher einige, nachdem er immer mehr wurde:)) Und das andere, schon etwas merkwürdig, das mit dem flauschigem Hinterteil.. Aber wenigstens tat er keinem Huhn weh. Tolle Satire! Real Satire:)) LG.Michaela
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Tja, interessanter Job, den würde Mann/Frau vielleicht gerne übernehmen. Ich kann mir vorstellen, dass es zu dieser Zeit einen Aufruhr gegeben hätte, hätte die komplette Familie mitbekommen, was der liebe gut Cousin so alles treibt.
Schön geschrieben, hat mir gefallen!
LG
Lotti
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Siegfried- nicht als Drachentöter, sondern als "Tester".
Sehr gern (nochmals) gelesen und beherzt hatte ich hübsche Erzählung auch schon damals. Das ist wohl vom neuen Bookrix- Wind verweht worden?
Was solls doppelt hält besser!
LG
Sweder
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als schwarzes Schaf der Familie!
Aber ich möchte nicht wissen, wieviele der männlichen Mitglieder der Familie ihn heimlich beneidet haben!
Köstlich geschrieben!
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des "Vetters von Dingsda". :))
Gern gelesen!
L.G. Karin
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und überraschende Aufklärung sorgen für gute Unterhaltung. Sehr amüsant.
lg Sina
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Solche Geheimnisse haette ich in Deiner Familie nicht erwartet."Restauranttester" ist eine schoene Umschreibung. Aber solche Familienmitglieder sind das Salz in der Suppe des Lebens!lG - Juli
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O la la. Für was es alles "Reiseführer" gibt - da wär ich im Leben nicht drauf gekommen,. Ich kann mir bildhaft vorstellen wie die Jugend sich das lachen versuchen musste zu verkneifen, wenn er auf Familienfesten zum besten gab.
lg Taps
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Na, das ist ja ein pikantes Geheimnis. Ich kann mir genau vorstellen, wie die liebe Verwandschaft den moralischen Schluckauf bekommen hat und die junge Brut wißbegierig am Munde des Erzählers hing. Eine sehr amüsante Geschichte, die auch nicht in jeder Familie vorkommt. Und dazu noch mit leisem süffisanten Humor beschrieben.
LG Renate
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dieses "Familiengeheimnis", das du uns hier präsentierst. Meine Güte,welch ein toller Bursche, dieser Siegfried und clever dazu, verstand er es doch ausgezeichnet, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden.
Ich kann mich lebhaft in die Szene einfühlen, wo er von seinen "Geschäften" berichtet und das Schulterklopfen ernetet. Ich wäre als Mitwisserin wahrscheinlich unter dem Tisch gelandet...
Eine super Geschichte, wunderbar... mehr anzeigen
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Ja, liebe Michaels, beim Schreiben habe ich selber immer wieder laut gelacht. Er ist bis heute ein Mann, an dem man sich reiben kann. Kritikunfähig und immer muss es nur das beste sein: sei es bei einem Restaurantbesuch, Hotel ist nur ab 5 Sternen möglich aber er bietet meiner... mehr anzeigen
Ja, liebe Michaels, beim Schreiben habe ich selber immer wieder laut gelacht. Er ist bis heute ein Mann, an dem man sich reiben kann. Kritikunfähig und immer muss es nur das beste sein: sei es bei einem Restaurantbesuch, Hotel ist nur ab 5 Sternen möglich aber er bietet meiner Schwester, die sieben Jahre jünger ist, allen Luxus. Nie würde er ein chinesisches R. besuchen.
Das ist nicht vornehm genug.
Am liebsten ist er Stammgast im besten Restaurant. ER fährt dann mit seinem Jaguar vor und die Ober spritzen nur so um ihn.
Mein Mann mag ihn absolut nicht, aber ich kann mich über ihn amüsieren.
So waren wir einmal in einem Schloßhotel zu einem Nachmittagscafe.
Hier gab es u.a. Heidelbeer - Pfannekuchen.
Erst einmal wurde der Koch herbeigeholt, der genau Auskunft geben musste, woher die Heidelbeeren kommen.
Seine Mutter habe immer Waldbeeren zu diesem Pfannekuchen genommen. Was es denn nun seien: Waldbeeren oder Heidelbeeren.
Waldbeeren seien kleiner und aromatischer.
Für solchen Scheiß spielte er sich auf wie Ludwig XIV in Versail.
Schließlich nahmen wir alle - 5 Personen - den Pfannkuchen und der Geck
meinte noch: Mutter hätte sie besser gemacht!
Darüber kann man sich nun amüsieren oder ärgern, ich bin für die erste Variation.
Ich könnte seitenlang über diesen Schwager - gute Seite hat er auch -
schreiben.
LG
Annelie, die dir dankt für dein Lesen, den Kommentar und das Herzchen.
Na dann schreib ein paar Erlebnisse davon als Satire? Da darf ja nicht ein Mal ein Politiker schimpfen, wenn man ihn derbleckt:))))) am Nockherberg, hahaha.. Wäre sicher lustig und Du lachst beim Schreiben! Besser geht's nicht!! LG.Michaela