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~ Siegfried Saga ~

In unserer großen Familie gab es das Wort „Erotik“ seine vielfachen Erkenntnisse oder gar Erlebnisse hierzu, nie.

Wie es bei einer „anständigen“ Familie der 1960iger Jahre üblich war, welche in einer ländlichen Gegend lebte und die den sonntäglichen Kirchgang als einzige Abwechslung im täglichen Allerlei empfand.

Bei häufigen Familienfeiern kamen Themen zur Gesundheit, der täglichen Arbeit und Mühe und den kommenden familiären Feiern zur Sprache. Kommunikationen von Ereignissen außerhalb der ländlichen Idylle kamen nur spärlich ins Haus und wurden, auch wegen der vielen täglichen Arbeiten,lediglich am Rande wahrgenommen.

Nur der weit entfernt wohnende Vetter Siegfried fiel da aus dem Rahmen.

Die älteren Verwandten erfuhren zum Glück nie, wie er emsig und später sogar mit Gewinn, jahrelang seiner Freizeitgestaltung nachging. Sie wären allesamt von Entsetzen geschüttelt worden und niemand hätte ihm dieses „Hobby“ überhaupt je zugetraut.

Seine ganze Erscheinung war völlig unauffällig. Ein rundes Gesicht, blaue Augen, ein kleine Nase und ab seinem 40igsten Lebensjahr entwickelte er ein erhebliches Übergewicht, bei seiner eher kleine Körpergröße, fiel das besonders auf.

Siegfried war nicht ganz einfach im Umgang und konnte seinen Mitmenschen energisch seine Meinung sagen. Als Kind war er sehr verwöhnt worden und liebte seine Eltern über alle Maßen. Seine Mutter, eine kluge zurückhaltende Person, verstand es nicht immer, ihn in seinen Ansichten zu mäßigen. So waren etliche Familienmitglieder nicht gut auf ihn zu sprechen aber seine Mutter baute ihm dann Brücken, die eine Versöhnung möglich machte.

Bis heute wissen nur ganz wenige der jüngeren Angehörigen von seinen erotischen Abenteuern. Gelegentlich fand ein Vettern- und Cousinentreffen der großen Familie statt und irgendwann begann er dabei, von seinem „Hobby“ zu erzählen und im Erzählen war er unübertroffen gut.

Wir alle staunten nicht schlecht, als er auf Einwände zu seinen ersten Geschichten, nur gelassen die Augenbrauen hochzog und vom „Ältesten Gewerbe der Welt“ und seinem Nutzen bzw. seinen enormen Verdienstmöglichkeiten berichtete. Wir stellten uns ihn, den seriösen Büroangestellten einer großen Versicherung vor und wie er sich dabei angestellt haben mochte!!

Paris war sein Eintritt in die besonderen Freuden eines Mannes, der bindungslos und ausgestattet mit einem „erotischen Stadtführer“ das entsprechende Flair der „Stadt der Liebe“ auf sich wirken lassen wollte.

So fand er u.a. eine kleine Bar, die aus Platzmangel, in einem Meter Höhe über alle Tische hinweg, ein Netz gespannt hatte. Dort übten wechselweise ein junges nacktes Pärchen, zwei junge nackte Damen u. zwei junge nackte Jünglinge eifrige Liebesspiele aus. Später schrieb der Vetter dazu den Kommentar: „ Es empfiehlt sich bei empfindlicher Kleidung einen durchsichtigen Regenschirm aufzuspannen!“

Nun bot dieser „Stadtplan“ bei weitem nicht alles so an, wie beschrieben worden war. Ohne zu zögern schrieb er, kaum zuhause zurückgekommen, einen Beschwerdebrief an den Herausgeber. Die Antwort kam umgehend: seine Ausführungen hätten den Verlag sehr interessiert und ob er nicht auf ihre Kosten und entsprechende Vergütung noch einmal nach Paris fahren und seine Sicht der erotischen Szene der Stadt beschreiben wolle?!

So fing er also mit Paris an und zur Freude und mit steigenden Umsätzen des Verlags flog und fuhr er nun an mehreren Wochenende und in den Ferien zu allen bedeutenden Erotik-Zentren innerhalb Deutschlands. Schweden hatte ganz besondere Etablissements für die Homo-Szene und die Schweizer Eidgenossen bekamen große, rote Ohren wenn sie lasen, was in ihrem Land in erotischer Hinsicht geboten wurde!

Siegfried beschrieb völlig wahrheitsgemäß, in humorigen Ausführungen über alles, was er dort vorfand. Negatives wie Positives, wobei er sein besonderes Augenmerk auf Sauberkeit und ein gewisses stilvolles Verhalten richtete. Überall trat er als normaler Gast auf und geriet somit nicht in Gefahr, von schlagkräftigen Freiern belästigt zu werden.

In der Familie kamen Fragen auf, wo denn der Vetter so häufig in seiner Freizeit hinfuhr, denn zu verwandtschaftlichen Treffen sagte er nur noch selten zu.

Seine Begründung steigerte sein Ansehen enorm: er betätige sich nebenberuflich als Tester von besten Speiselokalen, sozusagen ein „ Guide Gourmet“ , der als „normaler Gast“ auftrat und Bewertungen für eventuell zu vergebende Sterne abgab!!

Die Familie, in diesem Fall jung und alt, fielen von den Stühlen: die wenigen jüngeren, die wussten, was er wirklich machte , krümmten sich vor unterdrücktem Lachen.

Die in der Mehrzahl Unwissenden konnten es nicht fassen, zu welchem Posten er in seiner Freizeit aufgestiegen war und lobendes, anerkennendes Schulterklopfen lenkte ab von der Reaktion der prustenden Jugend. Statt sich darüber zu amüsieren, so monierten die beeindruckten Alten, solle man sich ein Beispiel an diesem fleißigen Vetter nehmen, der leider dabei seine Gesundheit auf’s Spiel setze, denn sein Leibesumfang nahm mit den Jahren beträchtlich zu.

Dieses Familientreffen war eines der Vernüglichsten, welches ich je in diesem Kreis erlebt habe!

Als piekfeines Beispiel erzählte er uns jüngeren von einer „Dienstreise“ der besonderen Art: er hatte sich als Kunde eines vornehmen Hauses in Hamburg angemeldet. Hier gab es zu entsprechenden Preisen für „Ihn“ und „Sie“ - gleich welchen Geschlechts und Gelüst’ – vielfältige Betätigungen.

Die Besitzerin, eine gebildete, bildschöne Dame, die es in ihrem Gewerbe zu großem Reichtum gebracht hatte und sich stilvoll „Lady Marina“ nannte, sollte er für den Verlag „testen“.

Eine „Zofe“ mit weißem Häubchen, schwarzem Minikleid und weißem Spitzenschürzchen öffnete ihm auf sein Klingeln und fragte ihn sehr höflich nach Begehr’ und Gelüst’. Er nannte seinen Namen und die Zofe führte ihn in den weitläufigen Flur einer prachtvoll ausgestatteten Jugendstil-Villa. Hier stand ein einzelner Tigerkäfig. Die Zofe schloss die Tür des leeren Käfigs auf und bat ihn hineinzugehen. Der Vetter sah sie erstaunt an und die Zofe erläuterte ihm, dass der Weg zu „Lady Marina „ nur über diesen Käfig möglich sei.

Da saß er nun erst einmal verblüfft auf einem bereitgestellten Hocker. Durch die Gitterstäbe wurde ihm ein Champagner gereicht und ein außerhalb stehender Fernseher ließ ihn einige der zu erwartenden Seligkeiten bei “Lady Marina“ anschauen.

Die Dame, in hinreißendem Outfit, einen knurrenden jungen Jaguar an einer silberfarbenen Kette, ließ nicht lange auf sich warten. Die Zofe übernahm das Tier und „Lady Marina“ schloss den Käfig auf und nun durfte der Jaguar dort Platz nehmen. Madam führte den Vetter in ihr kostbares Boudoir und es entspann sich ein interessantes Gespräch.

Sie machte ihm erst einmal klar, dass sie selber keineswegs mehr für die üblichen Liebesspiele zur Verfügung stehe. Natürlich würde sie ihm bei Bedarf eine Auswahl ihrer „Diener“ oder „Dienerinnen“ zur Verfügung stellen. „Nein“, entgegnete er, „er sei nicht hier für den üblichen „Blümchensex“. „Nun, dann kommen Sie mit, ich zeige ihnen unsere exklusiven Sexspiele.“

Damit schritt sie voran und die ungewöhnlichsten Ausrüstungen in den verschiedenen Räumlichkeiten wurden ihm vorgestellt.

Erst ging es in den Keller, ein großes Gemäuer mit allen erdenklichen Folterwerkzeugen ausgestattet, ließ

Siegfried ein wenig erbleichen.

„Lady Marina“ erklärte einiges zu den „Lustgewinnen", falls er diese bevorzuge und nannte einige Preise gleich dazu: „ Eine halbe Stunde auspeitschen – 300 DM – einen Hoden abbinden – 50 DM - und nach Wunsch Einsatz der verschiedenen Folterwerkzeuge, hier konnte der Gast wählen, ob er von männlichen oder weiblichen Henkern in entsprechendem Outfit, bedient werden wollte! Die Schallsicherheit - wegen der zu erwartenden „Lustschreie“- sei selbstverständlich!

In den oben liegenden Zimmern gab es verschiedene ärztliche Einrichtungen, die zu extra Behandlungen einluden. Mehrere Luxusbaderäume standen zur Erfrischung und für Spiele zu Zweit im Wasser zur Verfügung. Die anschließender „Massage“ brachte schließlich den Erschöpften wieder auf die Beine.

Der Vetter, der sehr schmerzempfindlich war, fand es ratsam, die „Lady“ nun über seine wahre Identität zu unterrichten und nahm keine Kostprobe der angebotenen Leistungen. Siegfrieds Tätigkeit entzückte Madam. Er schickte ihr seinen sehr positiven Bericht über das Etablissement, bevor er diesen dem Verlag übersandte.

„Lady Marina“ schaltete sogar eine größere Werbeanzeige in diesem Erotik-Führer und davon erhielt der Vetter auch noch einen Anteil. Er konnte es nicht lassen seinen Cousinen vor Augen zu halten, wie weit „man“ es bringen könne, wenn ein gutes Aussehen und ein kluges „Management“ in jungen Jahren eingesetzt würde!!!

Im Laufe der Jahre hatte der Vetter wohl genug gesehen und genossen und schien Abstand von seiner „Freizeitgestaltung“ genommen zu haben. Die damaligen alten Familienangehörigen sind längst verstorben. Wir, die von diesem „Familiengeheimnis“ wussten, haben keine weiteren Mitglieder der wachsenden Familie darin eingeweiht und so bleibt sie gehütet – diese sicher nicht übliche Tester - Freizeit - Tätigkeit eines "Gourmet" der hohen Kunst des "Geschmacks"!

~ Siegfried und Sieglinde ~

Siegfried war als kleiner Junge sehr wohlerzogen, freundlich aber unter seinem blonden, dichten Lockenkopf steckte sehr viel Eigensinn und so manches Mal machte er seinen Eltern Sorgen, weil er sehr jähzornig reagierte, wenn es nicht nach seinem Willen ging. Siegfried wollte auch den Kindergarten nicht besuchen, hier war es ihm zu laut und Spiele im Sandkasten verabscheute er ! Auch eine Reise an die Nordsee geriet zu einem Fiasko!

„Ihr habt gesagt, dass wir an ein riesengroßes Wasser fahren aber nicht, dass man da erst durch ganz viel Sand laufen muss. Und eine Burg will ich auch nicht bauen!!

So ließ er sich partout nicht die Sandalen ausziehen stand brüllend, rotz- und tränenüberströmt oben auf der Düne, mit rotem Eimerchen, vielen bunten Förmchen und kleiner Sandschaufel in den Händen. Die Eltern breiteten in der Nähe des Wassers eine große Decke aus und stellten einen Windschutz auf aber Siegfried ließ sich dadurch nicht anlocken.

Schließlich holte ihn sein Vater und trug ihn zur Decke. Nun war er nah am Wasser, aber als er mit nackten Füssen das Meerwasser fühlte, da schrie er noch lauter: „Das ist mir zu kalt und Steine habe ich auch schon gefühlt und die tun mir weh!“ Trotzig blieb er auf der Stranddecke sitzen und wollte nach Hause.

Doch dann sah er etwas, was er zuhause noch nie gesehen hatte und ließ ihn gleich gnädiger stimmen und so konnten die Eltern mit ihm noch einige Tage am Urlaubsort verweilen.

Die kleine Pension, die sie bewohnten und die humorvolle Besitzerin, die einen Hühnerhof hinter dem Garten besaß, nahm Siegfried am nächsten Tag, gleich nach dem Frühstück mit um die Hühner zu füttern. Der Junge machte große Augen als die weißen und braunen Hühner und ein großer bunter Hahn mit großem Gezeter angelaufen kamen. Ängstlich blieb er erst einmal hinter dem Zaun des Geheges stehen und beobachtete, wie Frau Hunicke den Tieren Futter gab. Er konnte es nicht fassen, jedes Huhn hatte einen Namen und der Hahn hieß „ Sausebraus“ weil er immerfort herumlief, die Hühner scheuchte und als erster beim Füttern bedacht wurde. Nach und nach lernte Siegfried die Hühner kennen, rief ihre Namen und sie kamen zu ihm und er warf ihnen kleine Leckerbissen zu. Stundenlang saß er vor dem Hühnerhof und betrachtete das Verhalten der Tiere.

„Lassen Sie ihn man hier“, sagte Frau Hunicke zu den Eltern „er ist ja ganz brav und wenn er sich nicht für das Meer interessiert sondern für die Hühner, so ist das ganz in Ordnung. Jedes Kind ist nun mal anders und verhungern wird er auch nicht bei mir.“

Die Mutter brachte ihm noch einen Zeichenblock und Buntstifte und so malte Siegfried den Hühnerhof und da er noch nicht schreiben konnte, setzte am Abend sein Vater über jedes Huhn den entsprechenden Namen. Auf dem Hühnerhof war ständig etwas los: der Hahn sprang auf die Hühner und pickte mit seinem Schnabel auf ihre Köpfe, die Hühner flüchteten nach allen Seiten, wenn Herr "Sausebraus" angerannt kam. Sie schaufelten sich kleine Mulden, nahmen dabei ein Staubbad und jedes Huhn hatte im Stall sein Nest worin es sein Ei ablegte. Danach kam es wieder in den Garten gerannt und verkündete mit großem Geschrei, dass es ein Ei gelegt hatte. Am Abend durfte Siegfried die Nester absuchen, die Eier in ein Körbchen legen und ins Haus bringen.

Das Schönste für ihn wäre es aber gewesen, wenn er die Hühner einmal hätte streicheln dürfen. Das flauschige Hinterteil der Hühner hatte es ihm angetan!! Aber das hatte noch kein Huhn je erlebt und Frau Hunicke, der er davon erzählte, sah ihn doch ein wenig zweifelnd an und erklärte ihm, dass sie ein Huhn noch nie auf den Arm genommen hatte, dazu wären sie zu scheu und ließen sich solches „Gekraule“ bestimmt nicht gefallen. Zu schade, dachte Siegfried -  und die flauschigen Hinterteile blieben stets in seinen Gedanken!

Als er seinen dreißigsten Geburtstag feierte, dachten sich die eingeladenen jungen Gäste, die diese Geschichte von ihm kannten, etwas ganz besonderes als Geschenk aus:

Einer von ihnen war Schreiner und er übernahm die Aufgabe, einen kleinen Hühnerstall zu fertigen. Der Stall hatte einen dünnen Holzboden, der mit etwas Stroh ausgelegt war. Dazu eine Stange, auf welcher sich das Tier niederlassen konnte. An den beiden Längsseiten wurden in wenigen Zentimetern Abstand runde Stäbe eingelassen. Hinten und vorne bekam der Stall eine dünne Holzwand, in deren Mitte eine runde, handgroße, nur nach innen aufzudrückende Klappe saß. Oben wurde der Käfig mit einer Holzplatte versehen, die man zur Seite schieben konnte. Platz im Käfig war nur für ein Huhn.

Nun musste ein lebendiges Huhn gekauft werden. Das war mit Erklärungen verbunden. Was wollte jemand, der ansonsten keine Hühner hatte, mit einem lebendigen Huhn? Eine der eingeladenen Frauen überzeugte eine Bäuerin, dass dem Huhn kein Leid geschehen werde und es gleich morgen früh wieder da sei. Die beiden kannten sich und die Bäuerin wurde darüber in Kenntnis gesetzt, was der Hintergrund dieser Geschichte war. „Was es nicht alles gibt,“ lachte die Bauerfrau und fing ein besonders kräftiges, mit makellosem, flauschigem Hinterteil ausgestattetes Huhn und setzte es in den Käfig. Das Huhn war so überrascht, dass es still auf der Stange hocken blieb. Futter und Wasser wurden ihm gereicht, in den Käfig gestellt und die Fahrt zur Geburtstagsfeier ging los.

Einer der Gäste überreichte dem sprachlosen Siegfried das Huhn, die Gäste bogen sich vor Vergnügen und ein poetischer veranlagter Gast trug dann in einem Gedicht den Hintergrund dieses Geschenkes vor. Nun wurde erst einmal das Huhn auf einen Namen getauft. Die Mehrzahl der Gäste entschied, dass es Sieglinde heißen solle u. mit ein paar Tropfen Wasser über das Huhn wurde der Akt von Siegfried besiegelt.

„So“ riefen alle, „nun mach die „Klappe“ am Ställchen auf und erfreue dich an dem flauschigen Hinterteil von Sieglinde!“ Nach einigen Minuten gespielter Scham öffnete Siegfried „das Tor zu seinem lang gehegten Traum" und streichelte vorsichtig Sieglindes flauschiges Hinterteil. Sie lugte vorsichtig nach hinten, verdrehte die Augen und als alle schon dachten, die Freude an diesem Spiel wäre gegenseitig, da schi..... Sieglinde auf Siegfrieds schneeweiße Manschette seines neuen Hemdes!!!

Siegfrieds Freude an Sieglinde konnte verabredungsgemäß nicht lange dauern. Früh am nächsten Morgen hat er sie schnell in den heimatlichen Stall zurückgebracht. Das war möglich weil er nie Alkohol trank und somit, auch nach sehr kurzem Schlaf, noch fahrtüchtig war. Die Adresse der Besitzerin von Sieglinde hatte er noch bekommen.

Siegfried hielt noch ein kleines Schwätzchen mit der hübschen Besitzerin von Sieglinde und versprach ihr, jede Woche zu kommen und alle von Sieglinde gelegten Eier zu kaufen. „Ihr Herr Siegfried,“ so erzählte die Bäuerin ihrer Bekannten, „ machte aber einen guten Eindruck und solche Vorlieben hätte ich ihm gar nicht zugetraut! Das Huhn war auch gleich wieder mit den anderen Hühnern zusammen, wie immer. Einen Schock hat es jedenfalls nicht davon getragen!

Sieglinde hat diesen Ausflug sehr gut überlebt und endete erst nach zwei Jahren als Suppenhuhn – aber nicht auf Siegfrieds Teller!

Impressum

Texte: by Annelie Heyer
Bildmaterialien: Annelie Heyer
Lektorat: by Annelie Heyer
Tag der Veröffentlichung: 02.12.2012

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