BookRix

Diese Geschichte hinterläßt ein beklemmendes Gefühl, vor allem, weil man nicht erfährt, welchen Anteil die Eltern am So-Sein ihres Sohnes haben. Wüßte man mehr von ihrer Vergangenheit, könnte dies auch für die ihn später Pflegenden hilfreich sein, weil so ein "Gewaltpotential" nicht von ungefähr kommt. - Durch die knappen Sätze bringst Du eine düstere, fast gruselige Stimmung in die Erzählung. Das gefällt mir außerordentlich gut, und ich könnte mir eine Fortsetzung vorstellen:-)

Ein böse zukunftsträchtige Geschichte, die jetzt schon das Potential aufzeigt, den Protagonisten in der Zukunft, in einen fürchterlichen Gewaltkonflikt mit sich und seiner Umwelt zu stürzen.
Eigentlich sollte ein Hampelmann Spaß, Humor und Lustigkeit verdeutlichen, vielleicht sogar lehrreich wirken, wie der Struwelpeter, auf keinen Fall aber Angst und Schrecken verbreiten.
Was hier in diesem Fall allerdings ganz offenkundig ist.
Erinnert mich stark an den "Clown".

Leider kenne ich diese Geschichte nicht, ebensowenig wie den Autor.

LG Louis

Du hast diese traurige und auch tragische Geschichte perfekt weiter geschrieben.
Man konnte sich gut richtig reinfühlen.
Leider kann ich dir bei deiner Autoren-Suche nicht weiter helfen, aber ich wünsche dir, dass du ihn irgendwann mal findest.
lg. silke

da du es geschafft hast den Stil beizubehalten..
Lg Perdita

was du suchst. Eine beeindruckende, düstere Geschichte, die ich nur mit dem Verstand begreife, denn meine Kindheit und die meiner Geschwister war eine wunderbare, liebevolle.
Herzlichen Gruß
Rainer

wirklich guter Stoff eines unbekannten und begabten Autors!
Vielleicht wird er oder SIE hierdurch gefunden. Du hast eine Erinnerung an einen Unbekannten geschrieben.
PRIMA!

dieses kleinen Jungen ist so krank, dass eine Anstalt nur Schlimmes verhindert aber wohl keine Heilung verspricht.
Abrupt endet die Geschichte und es obliegt dem Leser, sie weiter zu spinnen .... einzig ein Hampelmann hat Zugang, hält Zwiesprache und das Kind ist zufrieden, mehr braucht es nicht .... erschreckend gut erzählt

hat gesiegt. Wie schrecklich!
Vielleicht kann ein Psychiater dem Jungen helfen, vielleicht findet ein "Fachmann" einen Zugang zu ihm?
VG, Gabi.

Liebe Annelie,eine sehr tragische Geschichte, sehr spannend und gut von Dir weiter erzählt.
Ich habe eine Gänsehaut dabei bekommen. Ich musste sofort an Autismus denken, vielleicht ausgelöst durch zu wenig Zuwendung seitens der Eltern in den ersten Kinderjahren. Arme Kinderseele!!
Ob ihm in der Anstalt geholfen wird, bezweifel ich. Der Weg für den armen Jungen scheint vorprogrammiert zu sein.
Der Autor ist mir leider auch nicht bekannt.
Liebe Grüße Dora

Geschichte und Autor unbekannt. Du hast sie sehr gut weitergeführt. Es bleibt so vieles offen. Warum machst Du nicht ein grösseres Werk daraus.
LG von Christine, die sehr beeindruckt ist