BookRix

Ein Hagestolz, emotionslos aufgezogen und leider nichts dazu gelernt.
Eine große Familiensage kurz erzählt.

der besonderen Art, soviel vergeudetes und falsch gelebtes Leben oder gar nicht gelebtes Leben!
Solche Menschen hat es wohl und wird es immer geben, Täter und Opfer auf die eine oder andere Weise.
Traurig das alles, auch wenn ihm die Entblößtsein im Tode zu gönnen war!
Eine toll geschriebene Geschichte!

Aber manchen gönnt man doch im Stillen ihr trauriges Ende. Und viel mitbekommen davon hat er sicher nicht. Stolz ist nichts negatives, aber man sollte ihn seinen Mitmenschen nicht spüren lassen....

Ein verdientes Ende und ein hübsche Geschichte.

LG Merle

... wenn auch amüsant.

Es gibt solche Frauen halt und nicht gerade wenig. Liebe macht blind sagt man immer, dieses Buch beweist es. Geld macht überheblich und sorgt dazu dass man sein Herz verliert. Auch das wurde bewiesen.

Eine interessante Geschichte die lesenswert ist.

Lg misspellled

Treppensturz
kommt daher wie die Kurzfassung eines großartigen Familienromans und liest, so glaube ich, auch der nicht so geübte Leser in einem Zuge weg.
Da ist auch Spannung, weil man nicht sicher ist, ob es wirklich so kommt, wie man vielleicht denkt. Von dem schlimmen, aber nicht leidvollen Tod abgesehen, hat der Held doch ein (für ihn) gutes Leben geführt.
Ich war naiv genug- für einen Augenblick wenigstens zu glauben- als er seinen Angestellten reinen Wein einschenkt- er von nun folgender Heirat sprechen würde... Nein, eine solche Idee kommt ihm nicht und so verscherzt er sich das letzte bisschen Sympathie beim Leser.
Würde ich mit zu deinen besten Arbeiten zählen.
LG
Sweder

Treppensturz
kommt daher wie die Kurzfassung eines großartigen Familienromans und liest, so glaube ich, auch der nicht so geübte Leser in einem Zuge weg.
Da ist auch Spannung, weil man nicht sicher ist, ob es wirklich so kommt, wie man vielleicht denkt. Von dem schlimmen, aber nicht leidvollen Tod abgesehen, hat der Held doch ein (für ihn) gutes Leben geführt.
Ich war naiv genug- für einen Augenblick wenigstens zu glauben- als er seinen Angestellten reinen Wein einschenkt- er von nun folgender Heirat sprechen würde... Nein, eine solche Idee kommt ihm nicht und so verscherzt er sich das letzte bisschen Sympathie beim Leser.
Würde ich mit zu deinen besten Arbeiten zählen.
LG
Sweder

...dass er sich nicht eher das Genick gebrochen hat. Eine schlimme Lebensgeschichte, die viele Opfer hinterlässt, toll erzählt.

LG
Ella

Liebe Annelie,
da hast Du mal wieder eine unglaublich gute Charakterstudie abgeliefert. Man könnte sich freuen, daß er seine gerechte Strafe bekommen hat für ein mieses Leben ein mieser Tod, wenn nicht sein Weg mit den Opfern seiner Arroganz gepflaster wäre.
LG Renate

in aller seiner Hässlichkeit, wunderbar erzählt. Man findet kein Mitleid mit der Hauptperson und denkt zum Schluss - es geschieht ihm zu recht. Unwürdiges Leben, unwürdiges Ende.
Liebe Grüße
Rosa

was soll ich sagen?
Geschieht ihm recht!
Traurig ist nur, dass er sich immer im Recht gefühlt hat...
Solche Männer gab es und wird es auch immer geben... :(
Gerne gelesen.
LG
Siggi