Bücherwurm

Ein Leben ohne Bücher könnte ich mir nicht vorstellen. Von:
User: genoveva
Bücherwurm

Ein Leben ohne Bücher könnte ich mir nicht vorstellen.

 

Wir wurden als Kinder recht streng erzogen und waren völlig anders als die Kinder heutzutage. Wir kannten keines der heutigen Spiele oder gar Fernsehen oder Internet, wir spielten auf der Straße. Unsere Spielzeuge fanden wir in der Natur oder sie waren preiswert zu erwerben und meist Geschenke zu den Festtagen. Aber ich habe nichts vermisst, weil alle gleiche Bedingungen hatten.

 

Ich verbrachte die meiste Zeit mit Lesen, denn daran hatte ich die größte Freude.


Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Da muss ich echt grinsen. Wenn der Lehrer sagte Heute schreiben wir eine Ex.. Was wollt ihr? Mathe, Diktat, Religion oder Englisch? Mein Arm ging am schnellsten hoch bei Diktat:)) Muss wohl nicht betonen, dass alle lieber Mathe oder das Andere gehabt hätten. Winnetou lag jedes Weihnachten unterm Christbaum.. Schöne Erinnerungen hängen daran. LG.Michaela

4 Kommentare
genoveva

Ich hätte bei Religion aufgezeigt.
Nochmals herzlichen Dank für dein emsiges Lesen usw.
LG
Annelie

Gelöschter User

Nie, ich war bei Salvatorianerinnen, Hahahaha, das reichte. Aber schöner war es trotzdem. Was ich dort gelernt habe, bleibt wenigstens! Einen schönen Einklang in die kommende Woche wünsche ich & LG.Michaela

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angelface

wunderschön erzählt liebe Annelie, in deine Geschichten kann man sich richtig hineinfallen lassen.
ich erinnere mich, lernte ich jemanden Neuen in meinem Bekanntenkreis kennen versuchte ich als erstes zu ergründen ob dieser las und Bücher besaß, war es nicht so und keine offensichtliche Begeisterung kam beim Gespräch über Bücher auf, war derjenige schnell uninteressant für mich, ich kann dich also gut mit deiner Liebe zum Buch... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Das Buch von den singenden Wäldern... ich glaube ich habe es noch...Lesen war auch für mich immer die schönste Beschäftigung. Und dass das Lesen die Augen verdirbt, wurde mir auch von manchen Mitmenschen gepredigt. Ein schöner und interessanter Blick in die Vergangenheit. Gerne gelesen.

LG: Heidrun

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anarosa

Ja, Bücher waren auch für mich wie eine andere Welt, in die ich gerne als Mädchen eintauchte. Das tue ich natürlich auch jetzt noch :-) Aber im Elternhaus gab es keine Bücher außer der Bibel, also blieb mir nur die Bibliothek. Und so ist es auch kein Wunder, dass ich Bibliothekarin geworden bin ...
Liebe Grüße
Rosa

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empokmaren

Ich konnte mir erst mit meinem Mann den Wunsch einer kleinen Bibliothek erfüllen. Doch dieser Wunsch wurde immerhin wahr. Schöne Geschichte.
xx Maren

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Gelöschter User

Da hatte ich es wohl ein bisschen leichter, an Bücher ranzukommen. Meine Oma las jede Menge Groschenheftchen, Berg- und Doktorromänchen. Die waren allerdings nicht so mein Ding. Aber mein Papa war in den 50er Jahren Mitglied im Bertelsmann-Club und ich hatte eine wunderschöne Auswahl an zum Teil sehr guten Romanen. "Jenseits von Eden" von John Steinbeck habe ich, damals 14jährig, zum ersten Mal gelesen und er zählt noch immer... mehr anzeigen

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Sina Katzlach

Ich bin auch buchstabensüchtig. In meiner Kindheit las ich gar alles, Straßenschilder, Speisekarten, Telefonbücher. Das Einzige, was von mir verschont blieb, war die Buchstabensuppe. Aber wenn die auch noch aus Worten bestanden hätte, statt aus Buchstaben-Wirrwarr, hätte ich die bestimmt auch gelesen statt sie zu essen. :-)

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Christa/Eiskristall

gerne gelesen. Bücher , - eine Buch in der Hand zu halten, darin blättern, dann lesen der Geruch von Papier, da kommt für mich kein eBook mit.
LG. Christa

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Rebekka Weber

Hallo Annelie,
gelesen hab' ich auch immer viel - war auch Karl May- und Winnetou-Fan und ich war als Kind auch viel draußen unterwegs.
Aber war deshalb eine Kindheit ohne TV und PC glücklicher?
Sie war halt anders...
Übrigens... ich kann mich noch gut daran erinnern, das mein erster Freund einmal sauer war, weil ich lieber einen spannenden Roman zu Ende lesen wollte, als mit ihm etwa zu unternehmen ;-))
Gerne gelesen.
LG von Rebekka

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