Köstliche Geschichten, wenn sie erzählt werden. Aber so mitten im Erleben, sind sie manchmal gar nicht so romantisch.
Gerne gelesen.
Liebe Grüße
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wenn es das alles zu Deiner Jugendzeit nicht gab, dann hast Du es jetzt doch nicht einfach erfunden? Mit Nebenwirkungen? :-))) Hat Spaß gemacht, Deine Geschichte zu lesen, liebe Anne.
Herzliche Grüße
Rosa
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Oh je! Dieses Schicksal hatte die Schallplatte aber nicht verdient...
;-) Maren
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ja in Wirklichkeit habe ich die auch nicht gleich ins feuer geworfen, ich habe mit sämtlichen spitzen Gegenständen versucht die Platte zum Singen zu bringen , mit stricknadel Bleistift und vielem Mehr, dann habe ich sie schließlich verbrannt, aber es müssen ja nicht alle wissen wie blöd ich bin.
LOL!
Das war herrlich zu lesen! :-))))
Liebe Grüße, Rita
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
danke
Musste herzhaft lachen. Ich weiß noch, wie ich auf meinen Busen gewartet hatte. Und wie traurig ich war, als da nicht viel kam.
Ich glaube, ich hätte mich über Friedhelm gefreut. Ich hab schon immer ein Herz für seltsame (hässliche) Jungs gehabt. ^^
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Köstlich. Ein typisches Anne Koch Buch: Unterhaltsam, witzig, spritzig.
Hoffe, du hast den Friedhelm noch irgendwie losbekommen. Oder dass er plötzlich interessanter für dich wurde. Kann ja auch sein. :-)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ja irgendwann hat sich das Problem von selbst gelöst
Herrlich, die gewachsenen Brüste, Ich hatte auch nie viel, und würde oft deswegen gehänselt. Und die Schallplatte, - schade drum, oder war sie sowieso nicht gut.
Hab auch viel geschmunzelt, danke.
LG christa
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
das war die schönst e Platte damals so mit Hawai sound irgendwas von Perlenfischern auf der anderen Seite war was mit Gitarren später hätte ich sie gern gehabt, aber ich hab sie nicht mehr gefunden im Laden das war auh noch son Riesending
Herrlich Anne, beim Lesen deiner Erinnerungen musste ich immer wieder schmunzeln.
Und der Satz "er war so hässlich, dass er vor lauter Hässlichkeit fast schon hübsch war" gefiel mir ganz besonders.
Ich hoffe, du hast später noch deinen Traumprinzen gefunden??
LG von Rebekka
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ja mal ganz kurz und aus war der Traum, außer meiner Bettina, der ältesten meiner Töchter erinnert mich nichts an ihn mehr . danke fürs Lesen
;-))
Bei mir gab es nicht mal einen Friedhelm. Also sei dankbar Anne :-)) Ich musste immer wieder schmunzeln.
Gerne gelesen, wie immer.
Lg Ute
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
danke Ute
Ob mein Friedhelm Heinzi hieß, oder wie er hieß weiss ich nichtmehr...aber ich kann das gut nachvollziehen. Schade um die Schallplatte. Der Herr behüte...ja, in die Kirche ging man damals um seine neuen Kleider zu zeigen.Und viele Scheinheilige waren dort anwesend. Sehr gut geschriebene Schmunzelgeschichte über die Pubertät und ihre Tücken in dieser Zeit,
LG: Heidrun
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
danke Heidrun
danke