BookRix

Kaum hatte ich deine Geschichte angefangen, fühlte ich mich nach Kreta versetzt, wo ich einmal vor Jahren einen Urlaub verbrachte, weit genug von den Touristenhochburgen entfernt. Das mit der Socke - köstlich!
Lieber Gruß, Rita

Ich habe momentan so viel zu tun, dass ich nicht so oft zum Lesen komme. Bei dir schaue ich immer gern mal rein.
LG
S.

Ja, zwei Welten, und eine kommt mir so bekannt vor ;-))) - in einigen Details. Das Du das alles ausgehalten hast, liebe Anne? Aber irgendwie war es auch lustig und die Familie Deines Ex-Mannes macht einen netten Eindruck :-)
Sehr interessant und ich habe die Geschichte schmunzelnd gelesen.
Liebe Grüße
Rosa

Liebe Anne!
Hier prallen ja zwei Welten aufeinander. Köstlich.
xx Maren

Liebe Anne,
eine tolle Familie die Du da hattest !!!
Das mit dem Geld stehlen war jetzt zwar nicht gerade in Ordnung, aber ansonsten schienen sie wirklich sehr, sehr gastfreundlich gewesen zu sein.
Deine Erzählung erinnerte mich ein wenig an den Film "Maria ihm schmeckts nicht". Der spielt zwar in Italien, aber egal.
Mit dem Griechischem "Kaffee" habe ich auch so meine Erfahrung.
Früher, bin ich mindestens einmal in der Woche in ein Griechisches Restaurant gegangen (Die Griechen können übrigens wirklich ganz toll und Lecker Kochen, wenn sie denn wollen :-) ) Jedenfalls, bei meinem ersten Besuch und nachdem das Essen vorüber war, bestellte ich Kaffee. Da ich wusste, das Griechischer Kaffee eher so etwas wie dunkelbrauner Zucker ist, versuchte ich dem Ober klar zu machen, dass ich einfach nur ganz normalen Kaffee haben möchte, in dem auf keinen Fall Zucker enthalten sein durfte.
Der Ober wollte sich darauf aber nicht einlassen, denn er meinte, dass würde einem Sakrileg gleichkommen.
Wir haben bestimmt 15 Minuten miteinander Diskutiert und sind uns dann einig geworden. Und zwar bekam ich 2 Griechische Kaffees für den Preis von einem, dafür aber mit Zucker :-(
Der Griechische Ober hatte also Gewonnen !
Naja, aber das Essen dort war wirklich Klasse und so bin ich ein paar Jahre dort hingegangen. Die beiden Kaffees bekam ich schon ganz Automatisch immer vor die Nase gestellt.

Ein paar Jahre später bin ich dann hier in die nähe von Stuttgart gezogen. Entfernung 600 Km von meinem Griechischem Stammlokal.
Hier hatte ich einen Griechischen Arbeitskollegen und, wie sich dann herausstellte, gehörte mein Stammlokal seiner Tante :-)
Tja, klein ist die Welt !
Deine Erzählung hat mir wirklich gut gefallen und das Lesen hat echt Spaß gemacht !!!
Alles liebe
Ralf

Oh man Anne, da hast du aber, im Nachhinein, eine interessante Erfahrung gemacht.
Diese neue Situation, bedrückend muss sie gewesen sein, hast du aber mit Bravour gemeistert. Bist der passt ins Leben Typ.
Dein Schwiegervater hat es wohl auch erkannt und dein Geld genommen. Sie kommt schon klar. Das Handeln aber beinhaltet wohl auch die anderen Lebensregeln von Mann und Frau. Ist unterhaltend zu lesen.
Dich hätte er sicher gerne behalten.
LG Harry

Herrlich beschrieben, das Aufeinanderprallen der Kulturen und Lebensarten. Für Deine Kinder war es bestimmt auch eine aufregende Zeit.
liebe grüße
katja

Eine interessante Geschichte. Wie sagt man so schön: Andere Länder, andere Sitten. Damit muss man auch zurechtkommen können. Du konntest es gut. Kompliment!

LG: Heidrun

Hast Dich ja an sich gut mit Deinem Schwiegervater verstanden. Nur, dass er Dein Geld in Pferd und Kutsche investiert - da gehen ihm wohl doch die Gäule durch.

Bestimmt eine interessante Erfahrung, nach Griechenland zu reisen und andere Lebensart kennenzulernen.

Anschaulich beschrieben.

Eine herrliche Geschichte, die mir sehr gut gefiel.
Liebe Grüße Manuela