BookRix

Schön das du die Geschichte der beiden nochmal gelesen hast.
Ich habe diese Kurzgeschichte ja in meiner Zeit im Krankenhaus geschrieben, als ich die Diagnose ehalten habe. Damals ging es emotional gesehen bei mir auf und ab, das hat sich glaube ich auch etwas in der Geschichte wiedergespiegelt. Super, das das auch rüberkommt und andere berühren kann.
Danke, das selbe wünsche ich dir auch.

LG Ann

Schön das es dir gefallen hat.

LG Ann

Gern geschehen!

Genauso ist es. Das Leben wirft einem die größten Knüppel in den Weg, haut einen um, doch man muss standhaft bleiben. Irgendetwas macht einem das Leben trotz allem lebenswert und schön, man muss es nur sehen.

Oh ja, das Leben macht es einem manchmal schwer, vor allem dann, wenn es sich von jetzt auf gleich vollkommen verändert.
Ich wünsche jedem so einen Freund und oder Partner, der einen dann nicht hängen lässt, sondern auffängt, einem zeigt, das das Leben auch mit dieser Diagnose noch lebenswert ist.
Schön das dir die kurze Geschichte gefallen hat.

LG Ann

Ja, eine Stütze, die nicht einengt, sondern einfach nur da ist, wenn sie gebraucht wird, ist wichtig. Ich wünsche es auch jedem.

Da hast du vollkommen Recht. Jemand der weiß, wann er Nähe geben und wann er einen Schritt zurückgehen muss, damit sich die Person entfalten kann. Jamie schafft das ganz gut mit, mit seinem Sturkopf von Freund umzugehen.

Hi Martina,

das kann vorkommen, bedanke mich aber trotzdem noch einmal für dein Herzchen.

LG Ann

Danke Karlo, diese Geschichte ist, wenn man so will, die bislang persönlichste für mich gewesen. Ich habe sie nach meiner Diagnose geschrieben um es zu verarbeiten.
Wahre Freunde, Partner und Familie sind gerade in diesen Momenten unglaublich wichtig, sie fangen einen auf, zeigen einem, das das Leben trotz allem weitergeht und das auch trotz einer solchen Diagnose.
Andrew und Jamie sind zwei, die sich immer helfen werden und füreinander einstehen, egal was das Leben auch mit sich bringen wird.
Aus ihrer "Welt" wird es noch weitere Geschichten geben, aber wann, das steht noch nicht fest.
Es stimmt, alles in sich hinein zu fressen ist das schlimmste, das man in diesem Augenblick tun kann.

LG Ann

stimmt, mein Motto, schon mein ganzes Leben lang, immer positiv denken

So ist es auch am besten. Klar sieht man nicht immer alles in rosarot, aber auch wenn es mal schlechte Tage gibt, es kommen wieder bessere und Selbstmitleid bringt einem auch nichts...außer das es einem schlechter geht, weil man sich psychisch selbst runterzieht.

Genau, es ist die Mischung, die die Geschichte so schön macht, obwohl sie ein so ernstes Thema behandelt. Jeder von uns braucht einen Jamie, der ihn auffängt und für einen da ist, egal was auch kommt im Leben.
Die Erkrankung war ein Schock, gerade die ersten Tage und Wochen. Aber ich habe mich schnell hochgerappelt und mir gesagt, das ich das schaffe. Ich war noch nie ein Mensch, der schnell aufgibt und sich hängen lässt. Natürlich hat sich in meinem Leben viel verändert, was ich vor einigen Jahren so nie gedacht hätte, aber ich sehe das positive. Auch jetzt gibt es für mich noch viel Schönes im Leben, das es wert ist, das man sich daran erfreut.
Zum Beispiel das schreiben. Das ist mein Fluchtpunkt, hilft mir abzuschalten.
Und wenn ich dann höre, das meine Geschichten auch noch gut ankommen und ich jemanden schöne Lesestunden bescheren kann, ist das wie Balsam für die Seele.
Danke für deine lieben Wünsche. Die Glücksmomente wird es sicher immer wieder geben.
Ich wünsche dir auch alles liebe und gute und auch Kraft und Hoffnung, die kann man auch als gesunder Mensch nie genug haben.

GLG Ann

Freut mich sehr für dich, dass du dich nicht hast unterkriegen lassen und so viel schönes im Leben siehst.
Ja, das mit dem Schreiben kenne ich auch - mir hilft das ebenfalls sehr oft mal vom Alltag abzuschalten. Das kann ich mir vorstellen, solche Rückmeldung freut alle Autoren ja ungemein.
Sehr gerne! Dir auch vielen lieben Dank - da hast du recht und oft wissen gesunde Menschen das gar nicht so zu schätzen.
GLG Alisa

Rückmeldungen und die Begeisterung der Leser ist das schönste für Schreiberlinge wie uns. Es zeigt, das das, was man in seinem stillen Kämmerlein schreibt beim Leser ankommt.
Es ist einfach schn, sich in die eigenen, erdachten welt zu stürzten und seine Charaktere abenteuer usw. erleben zu lassen. Ich habe früher schon gern gelesen und liebte es, nach Mittelerde, Narnia oder Hogwarts abtauchen zu können.
Mir ging es vor der Diagnose auch so, man sieht erst wie gut es einem eigentlich geht, wenn wie bei mir eine solche Sache kommt und einen trifft wie ein Vorschlaghammer. Daher hab ich gelernt, das ich die guten Tage die ich habe auch als solche schätze.

GLG Ann

Genau, ich freue mich auch immer riesig, wenn ich mal einen Kommentar bekomme; geht ja wirklich auch jedem so, der aus Leidenschaft schreibt.
Früher war ich auch immer eine richtige Leseratte, heute schreibe ich lieber selbst, aber hin und wieder muss ein gutes Buch auch mal sein :))
Stimmt, man sollte jeden guten Tag schätzen und dankbar dafür sein, dass man ihn erleben durfte. Sowas kann sich leider viel zu schnell ändern.
GLG Alisa

Durch das selbst schreiben komme ich seltener zum selbst lesen, aber ab und an nehme ich mir die Zeit und das lohnt sich immer.
Eben, es kann eine Krankehit sein wie bei mir oder ein Unfall, von jetzt auf gleich kann sich alles verändern. Man sollte das zu schätzen wissen was man hat und das beste und schönste daraus machen.

GLG Ann

Ich hoffe das es deiner Freundin soweit gut geht. Es ist schön das sie euch und ihre Partnerin hat.
Ja, mir geht es soweit gut... Man macht einfach das beste aus der Situation.

Es freut mich das dir die Geschichte gefällt.
Mit ihr wollte ich zeigen, das es auch in dunklen und traurigen Momenten einen Lichtblick gibt, das es trotz allem schön sein kann und man immer Leute hat, die zu einem stehen.

LG Ann

das zu zeigen hast du eindeutig geschafft.. mach weiter so :)

und dir persönlich alles gute :)

Das freut mich wirklich :-D. Das werde ich auf jeden Fall machen.

Ich danke dir. :-)

Ja, das hoffe ich auch. Jeder sollte so einen Rückhalt haben.
Dann hat man auch die Stärke alles zu schaffen.

LG Ann