Rosemaries Flucht vor dem Leben

Leseprobe Von:
User: webmaus
Rosemaries Flucht vor dem Leben
Rosemarie leidet unter Geldmangel, Verfolgungswahn, Sparsamkeit, Einsamkeit, Beziehungslosigkeit, Zwängen und am meisten unter sich selber.

Diese Geschichte ist Teil des Buches "Hinter Türen"

ISBN: 978-1-4839-3990-2, Taschenbuch , 250 Seiten

ISBN: 978-3-7309-1315-4, E-Book , e-pub und Kindle ca. 143 Seiten

Stichwörter: 
Sozialkritik, Drama
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Hey,

Auch wenn es physisch unmöglich ist auf diese Weise selbst aus dem Leben zu scheiden (was sie ja vielleicht auch gar nicht tut?), ist es eine gelungene Geschichte.

Sie zeigt, was manche Dinge mit uns anrichten können.
Ängste und Zwänge, die einen einsperren, so dass man sich nicht mehr rühren kann nur noch mechanisch arbeitet.
Eine gespenstische Routine, die Zufriedenheit gibt.

LG Bourgeon

Wichtiger Beitrag
tina92

Was man sich alles angewöhnt, wenn man unter solchen Ängsten leidet. Trotzdem fand ich das mit den Dosen und dem ‚Spar‘ eine toll Idee von dir. Nur das mit dem „Halt den Schnabel“ und der Folge daraus hat mich etwas irritiert. Ich will jetzt nicht zu viel verraten. Und der vorletzte Absatz, naja, hätte jetzt nicht gedacht, dass es so endet.

Eine tolle Geschichte, schön geschrieben, wenn auch traurig.

Liebe Grüße Tina

Wichtiger Beitrag
ceciliatroncho

beschriebenen Ängste konnte ich als Leser gut nachvollziehen. In der Wohnung angekommen stellt sich dann Schritt für Schritt die erschreckende psychische Störung der Protagonistin dar; sie schraubt sich gleichsam immer weiter hinein - wir sehen zu, suchen nach Fachworten, Erklärungen, sind atemlos bis zum Ende.
Leider kann man sich nicht so aus dem Leben stehlen, einfach durch Nichtatmen. Es wäre für Frau Klimt ein... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
gittarina

das Cover mit den Gleisen, die immer enger werden... besser hättest Du es nicht treffen können. Gitta

Wichtiger Beitrag
gittarina

und ich brauchte jetzt erst mal eine Pause - eine unglaublich starke und gute Erzählung - die mich stark an so manchen Patienten mit ihren Zwangserkrankungen bis zum Autismus erinnerte.
Einfach toll geschrieben, in sich absolut stimmig und "krank", vom Gefühl bis in jede Handlung.
Bin hin und weg... Gitta

Wichtiger Beitrag
Enya K.

diese Geschichte, in einer beängstigenden, dichten Abfolge von Bildern, denen man sich nicht entziehen kann. Welch ein Leben, das von derartigen Ängsten und Zwängen geprägt ist.
Deine Beschreibung ist sehr realistisch, auch nicht übertrieben, doch so detailgetreu, dass man alles vor Augen sieht. Gelungen!
lg
Enya

Wichtiger Beitrag
laemmchen

Wie unbeschreiblich furchtbar. Doch halt. Du konntest es beschreiben.
"Kein Licht, wie immer..."
Ich ergötze mich nicht daran, niemals, aber ich habe diese "Geschichte" mit Gänsehaut verfolgt, miterlebt.
Äußerst intensiv.
Äußerst.

1 Kommentar
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Wichtiger Beitrag
regenwolke

...die letzte Geschichte des Tuniers ist eine ganz besonders gelungene...
LG Corinna

Wichtiger Beitrag
hanna1110

Ängsten und Zwängen beherrschtes Leben.
Sehr erschütternd...sehr eindringlich geschrieben.
ganz liebe Grüße
Karin

Weitere Beiträge anzeigen
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE