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Hey,
Auch wenn es physisch unmöglich ist auf diese Weise selbst aus dem Leben zu scheiden (was sie ja vielleicht auch gar nicht tut?), ist es eine gelungene Geschichte.
Sie zeigt, was manche Dinge mit uns anrichten können.
Ängste und Zwänge, die einen einsperren, so dass man sich nicht mehr rühren kann nur noch mechanisch arbeitet.
Eine gespenstische Routine, die Zufriedenheit gibt.
LG Bourgeon
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Was man sich alles angewöhnt, wenn man unter solchen Ängsten leidet. Trotzdem fand ich das mit den Dosen und dem ‚Spar‘ eine toll Idee von dir. Nur das mit dem „Halt den Schnabel“ und der Folge daraus hat mich etwas irritiert. Ich will jetzt nicht zu viel verraten. Und der vorletzte Absatz, naja, hätte jetzt nicht gedacht, dass es so endet.
Eine tolle Geschichte, schön geschrieben, wenn auch traurig.
Liebe Grüße Tina
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beschriebenen Ängste konnte ich als Leser gut nachvollziehen. In der Wohnung angekommen stellt sich dann Schritt für Schritt die erschreckende psychische Störung der Protagonistin dar; sie schraubt sich gleichsam immer weiter hinein - wir sehen zu, suchen nach Fachworten, Erklärungen, sind atemlos bis zum Ende.
Leider kann man sich nicht so aus dem Leben stehlen, einfach durch Nichtatmen. Es wäre für Frau Klimt ein... mehr anzeigen
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das Cover mit den Gleisen, die immer enger werden... besser hättest Du es nicht treffen können. Gitta
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und ich brauchte jetzt erst mal eine Pause - eine unglaublich starke und gute Erzählung - die mich stark an so manchen Patienten mit ihren Zwangserkrankungen bis zum Autismus erinnerte.
Einfach toll geschrieben, in sich absolut stimmig und "krank", vom Gefühl bis in jede Handlung.
Bin hin und weg... Gitta
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diese Geschichte, in einer beängstigenden, dichten Abfolge von Bildern, denen man sich nicht entziehen kann. Welch ein Leben, das von derartigen Ängsten und Zwängen geprägt ist.
Deine Beschreibung ist sehr realistisch, auch nicht übertrieben, doch so detailgetreu, dass man alles vor Augen sieht. Gelungen!
lg
Enya
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Wie unbeschreiblich furchtbar. Doch halt. Du konntest es beschreiben.
"Kein Licht, wie immer..."
Ich ergötze mich nicht daran, niemals, aber ich habe diese "Geschichte" mit Gänsehaut verfolgt, miterlebt.
Äußerst intensiv.
Äußerst.
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...die letzte Geschichte des Tuniers ist eine ganz besonders gelungene...
LG Corinna
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Ängsten und Zwängen beherrschtes Leben.
Sehr erschütternd...sehr eindringlich geschrieben.
ganz liebe Grüße
Karin
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