Ein viel zu warmer Wintertag

Leseprobe Von:
User: webmaus
Ein viel zu warmer Wintertag
Susan ist arbeitslos, frustiert und einsam. Bei einem Spaziergang trifft sie eine ältere Dame mit Hund. Gemeinsam verweilen sie auf einer Bank, weil der Tag dazu einlädt. Dann passiert etwas Unerwartetes.

Diese Geschichte ist Teil des Buches "Hinter Türen"

ISBN: 978-1-4839-3990-2, Taschenbuch , 250 Seiten

ISBN: 978-3-7309-1315-4, E-Book , e-pub und Kindle ca. 143 Seiten

Stichwörter: 
Kontakt, Hartz IV, Einsamkeit
Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Schöne Story. Ich mag sie sehr
Auch wenn sie traurig ist, so hat sie doch das Fünktchen Hoffnung. Wie ein Sonnenstrahl, der es durch eine dicke Wolkenwand schafft
Während sie erzählt, stirbt neben ihr die Frau
Das ist fast schon makaber
Und ich weiß nicht, ob sie nicht Schuldgefühle haben sollte. Sie hat nicht einmal gefragt, ob mit der Dame alles in Ordnung ist
Das gibt mir zu denken
Trotzdem. Der Hund wird wieder Licht in ihr... mehr anzeigen

1 Kommentar
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sissi kallinger

die sich flüssig liest.
Zunächst ergießt sich die Protagonistin in Selbstmitleid, bemerkt im Park den Gesundheitszustand der Dame nicht und ... sie hat sich ja immmer einen Hund gewünscht, adoptiert sie nach dem Tod der Dame kurzerhand Struppi.
Die Geschichte irritiert...hat die Autorin beabsichtigt, die oft fehlende Empathie, den Egoismus Einzelner als Thema zu nehmen in dieser Welt, wo jeder sich selbst der Nächste ist.
Wäre... mehr anzeigen

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Arcadi Seven

sind es die Tiere, die bleiben.
Sehr schön geschrieben, selbst wenn es für die Frau nicht ganz so schön war.

liebe Grüße
cerberus

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robustus

Eine beruehrende Geschichte mit einem ueberraschenden Ende. Die Geschichte koennte sich genauso wirklich ereignen und viele Menschen haben Angst oder resignieren. Psychologisch fein beobachtet!

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Gelöschter User

...so auch Struppi zu Susan. Schön geschrieben.

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Gelöschter User

Das sehe ich diesmal durchwachsen. Ich komme nicht ganz damit zurecht, dass Susan nach einem Monat der Arbeitslosigkeit schon Angst haben muss, nicht genug zu essen zu haben. Der Gang zum Arbeitsamt hat ihr nichts eingebracht? Aber doch Arbeitslosengeld...
Außerdem gruselt es mich, dass sie, bei all ihrem Elend ja durchaus verständlich, aber doch beängstigend, nichts tut, um der Frau zu helfen. Der Gesundheitszustand war doch... mehr anzeigen

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