Die Wärme von unten

Eine Geschichte aus München Von:
Die Wärme von unten
Die Begegnung zweier Frauen schweren Schicksals nach langer Zeit in der zweischneidigen Kulisse der Stadt München.

Beiträge und Kommentare
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lillekatt

schön Du schreibst, ich sehe alles direkt vor mir.
Zwei Frauen und beide auf so unterschiedliche Weise unglücklich. Hoffentlich können sie sich gegenseitig helfen.
Ein wunderbare Idee, tolle Geschichte!
Liebe Grüße, Lille

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utopia1966

naja, ich wisch mal ein paar Tränchen weg und sage: eine wundervolle Geschichte, die ans Herz geht.

Gruß Marion

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spottdrossel

Eine bewegende Geschichte. Es ist gut, auch mal aus der Sicht dieser Menschen zu sehen. Zu schnell neigt man manchmal dazu, diese Leute abzutun oder zu verurteilen und überlegt garnicht, was für Schicksale dahinter stehen mögen.

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gottesanbeterin

Hallo Sandy,
danke für Deine liebe Nachricht und den Sterni.
Ich denke auch,dass es uns in diesen Tagen an Nächstenliebe mangelt. Kaum jemand macht sich die Mühe, über Obdachlose nachzudenken. Fragt man einen Stadtstreicher, egal welchen, warum er so lebt, so trägt er praktisch immer eine Vergangenheit in sich, die alles zerstört hat, was ihm lieb war. Sie sind die absolut Armen im Land, das darf man nie vergessen.

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client4

Eine echt tolle und ergreifende Geschichte. Dein Satz "So wie die Taube, bin ich dein Schützling und egal, ... " hat mich sehr beeindruckt. Denn, sind wir nicht alle Teil eines Ganzen ob arm oder reich. Schon ein wenig Freundlichkeit und Nächstenliebe würde den Tag eines jeden besser gestalten.

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gottesanbeterin

Hallo Regina, danke für deine netten Worte. Es freut mich, dass es Dir so gut gefallen hat. Gute Idee mit 'das Ende lässt aber hoffen....' ein 2.Teil wäre schon denkbar. Danke auch für den Sterni.

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reggi67

die du uns hier erzählst.
Aber sie rüttelt auch irgendwie auf und erinnert daran, dass wir alle nur Menschen sind und keine Unterschiede gemacht werden dürfen. Leider vergessen wir das viel zu oft. Ich mag deine Geschichte und besonders den Stil, in dem du sie geschrieben hast.
Danke fürs Lesen dürfen!
Regina

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