B ︀e ︀s ︀t ︀★ ︀S ︀e ︀x ︀❤️ ︀D ︀a ︀t ︀i ︀n ︀g, ︀o︀p︀e︀n ︀l︀i︀n︀k ︀>>>>> http://︀i︀n︀t︀i︀m︀c︀o︀n︀t︀a︀c︀t︀.︀c︀o︀m︀?︀p︀r︀o︀f︀i︀l︀e︀_ebook-angelface-ein-stueckchen-weg
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durchs nach langer Zeit erneute anklicken und bewerten habe ich dieen langen text der vor Jahren entstand, erneut gelesen und kann berichten: Mikesch, unser Schönling von Perser ist nach 2 Monaten langen wartens urplötzlich im Jenner wieder aufgetaucht. zerzaust, abgemagert, hungrig aber gesund. Er überlebte, wir wissen nicht wo er war, bei wem, ob er sich versteckte oder verlaufen hatte. 19° Minus am Boden und in der Luft... mehr anzeigen
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ein mir eher lästiges Thema - bin so oft umgezogen, dass mir der Begriff Heimat völlig fremd geworden ist. Nur hier in meiner bisher zeitlich gesehen, längsten Wohnzeit, habe ich so langsam das Gefühl, angekommen zu sein. Ich bin da - und bleibe gerne.
Für unsere Tiere ist ein solcher Wechsel zunächst mal verunsichernd - andrerseits scheint es ihnen auch Spaß zu machen - mal auf neue Spurensuche zu gehen und somit etliche... mehr anzeigen
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liebe sissi
eben sah ich, du hast dir
meine 50 Seiten - ein Stückchen weg" angetan...lächelt....ja fast zärtlich, das ist schön, den ich weiß ja wie wenig freie Zeit du oft zum lesen hast - DANKE -
ich bin froh , heilfroh dass sich Mikesch damals wieder wie durch ein kleines Wunder nach vollen 3 Monaten eingefunden hat - auch noch wohlbehalten und werde die zeit mit ihr, und ihm und den anderen - immer in meiner Erinnerung... mehr anzeigen
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als ich meinen Umzug plante, da kam von einer Kollegin spontan ein....ich helfe dir....und dann kamen noch viele hilfreiche Hände dazu.
Ich bin immer noch dankbar...ich lebe in einer Gemeinschaft, wo Helfen nicht nur ein Wort ist.
Angel... Mit-Menschlichkeit ist für viele ein Fremdwort geworden und ich finde selbst deinen Einsatz als Blondine klasse...ich hätte es auch so gemacht... Die Mauer steht... dass ist wichtig :-))
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Eine sanfte Geschichte, die so ruhig und gefühlvoll erzählt wird, dass man sich in die Stimmungen, die uns im Winter befallen, abseits der beruflichen und städtischen Hektik, völlig hineinversetzen kann.
Viel Tierliebe, viel Hinwendung zum Detail, viel Sicht für die Schönheit der Natur wird an Hand der wunderschönen Bilder gezeigt. Ein wenig Melancholie schwingt immer mit, aber ganz unaufdringlich, überhaupt nicht störend.
Ich... mehr anzeigen
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liebe helga, das nun wieder ist zu meinem Buch" ein Stückchen Weg" ein mich sehr berührender Kommentar, weil ich mich nicht so sehe. Für mich ist es normal auch das Leben der anderen zu sehen, sich hineinversetzen und auch ein Stückweit mit IHREN Augen sehen können, das mag... mehr anzeigen
Nein, es ist leider nicht normal, dass sich ein Mensch um den anderen kümmert. Besonders im Beruflichen, im Geschäft, in der Wirtschaft nicht, da ist jeder sich selbst der Nächste. Ist mir sehr oft begegnet. Menschen stehen sich aus Angst vor persönlichen Nachteilen nicht bei.... mehr anzeigen
liebe Angie, nachdem nun bei uns der Winter eingekehrt ist, habe ich noch eine Fortsetzung mit Bildern in das Buch eingefügt, aber du hast schon recht mit dem was du sagst.
Ich finde es schlimm, wenn man um Hilfe biiten muß obwohl offensichtlich ist, dass sie benötigt wird.
Die Herzen der Menschen scheinen oft völlig verhärtet zu sein, oder sie sind mit Blindheit und eigenem Egoismus beschlagen.
Ich danke dir dass du es gelesen... mehr anzeigen
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Ein nachdenkliche machendes Buch, Angelface. Ja, wo sind Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft geblieben, fragt man sich unwillkürlich.
Manchmal kommt es mir so vor, als sei Hilfsbereitschaft verpönt für die einen und eine Zumutung für die anderen.
Wie oft kommt dann hinterrücks die Frage: "warum lässt du dich so ausnützen?"
Wir müssen uns nich wundern, wenn das Klima zwischen den Menschen immer kühler wird.
Liebe Grüße vom Findevogel
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die Empathie zu der du fähig bist, nimmst Menschen in deine Wohnung, die du kaum kennst, ist heutzutage selten. Ich erinnere mich an die Zeit kurz nach dem Krieg, da war das anders. Da wachte man morgens auf, und ein fremder Mensch lag auf dem Sofa in der Wohnküche, den die Eltern noch in der Nacht aufgenommen hatten. Die Menschen hielten zusammen, und sie halfen sich auch bei Umzügen. Ich glaube Katzen gab es damals seltener, aber Hunde.
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ja lieber Conrad, ich sage mir immer,wenn schon die anderen nicht, dann wenigstens ich. Ich könnte nicht zusehen und vorbei gehen wenn ein Mensch in Not ist, Hilfe braucht, mein Herz würde brechen, ich hätte ein schlechtes Gewissen so eigennützig zu sein, das Buch bekommt eben... mehr anzeigen
Ein wenig traurig, wenn eine Nachbarschaft mit Mensch und Tier zu Ende geht, es bleibt ja auch hoffen auf neue Nachbarschaft!Man weiss natürlich nicht,was man wiederbekommt.
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liebes Klärchen, wie ich sehe, hast du mein Buch gelesen, freue mich, wenn es für dich auch lesenswert ist...allerdings bleibt es traurig/ deshalb wohl auch der bleibende Eindruck, denn: der Vermieter "nutzt" diese Wohnung in Zukunft nach dem Umbau als sein eigenes Büro -... mehr anzeigen
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