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(●⁰౪⁰●) ︀➸ ＷＷＷ.ＦＡＮＴＡＺＭ.ＯＮＬＩＮＥ?_ebook-angelface-das-ende-eines-weihnachtsbaumes

jetzt wieder gelesen und für §gut befunden".-s`"gilt alles noch so wie damals als ich es schrieb also übernehme ich - Hallaeluja....
danke lieber Leser dass du mich daran erinnert hast...Fantasie Warrior

deine Gedanken doch sind.
Hurra, wir leben noch und nadeln nicht... ich erinnere mich an all die Jahre, in denen ich in der Tannenschonung stand und darauf wartete, dass der Baum mit mir sprach.
Alle um mich herum lachten.... konnten sich meine Emotionen nicht vorstellen.
Du hättest es können.
Darauf warten, dass der Baum mir sagt...nimm mich mit, ich möchte im Lichterglanz erstrahlen..
Mit uns Menschen ist es genauso...nur so viel von sich geben, dass es einem gut tut.
Sich nicht zerren lassen...
sich auf sich selbst besinnen, sein Leben so gestalten, dass es einem selbst gut tut.
Ich bin angestupst von deinem Text.... sinniere weiter, mit Blick aus dem Fenster über die Dächer zum Himmel ....
ein Text, der nachklingt....

..über dir der Sternenhimmel
unter dir ganz feste Erde
in dir drin mitunter Leere
vor dir ein lachendes Kind
und hinter dir bläst nur der Wind.....

Was bleibt?.... Ich habe ein Gedicht geschrieben .... aus dem Bauch..... und bin nicht leer, obwohl ich es dachte.

Liebe Angel, deine Gedanken inspirieren....
:-))

Du hast wieder einmal das gesagt, was ich denke. Wie schon so oft!
Man sitzt lange am PC. Eigentlich zu lange, aber ich denke manchmal bringt es auch etwas, nämlich Inspiration durch die Kreativität Anderer. Ich lese Gedichte, Betrachtungen, schaue mir Bilder an und wie die Bücher gemacht sind, lerne...Und auf einmal fällt mir etwas ein, führe die Gedanken einfach auf meine Art und Weise weiter.
Deine Gedanken über den Weihnachtsbaum fand ich durchaus nachvollziehbar und trotzdem stellen wir jedes Jahr wieder einen auf. Man möchte sich seinen eigenen kleinen Frieden schaffen.Illusionen machen uns Momente lang glücklich.
Leider ist es nicht möglich, die Welt zu heilen, den Wahnsinn zu beenden, obwohl die Bendigung eines Krieges so leicht zu sein scheint.
Man schießt einfach nicht mehr und die Menschen hätten eine Chance. Aber das geht irgendwie nicht. Ich verstehe es nicht. Der Fanatismus oder andere schreckliche Interessen siegen immer wieder.
So, und jetzt gehen wir rausin die klare sonnige Winterluft!
Dann mache ich mich an ein Bild. Das erste dieses Jahr.
Dir alles Gute und viel kreatives Schaffen. Liebe Grüße von Helg :-) a

Ja, das böse Erwachen nach so vielen Hoffnungen.
Da nimmt das Wort „Schein-Heiligkeit“ plötzlich sehr reale Formen an.
Aufgefallen ist mir, in wie vielen „Kleinigkeiten“ (?) ich mich mit der Autorin, ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren konnte. Zumindest, wenn ich zurück schaue.
Es fängt schon an mit dem „Kannst du mal, tust du mal, kommst du mal, schaust du mal...“
... das Zerren an der eigenen Person. Es geht weiter mit der Beobachtung dessen, was rundherum passiert.

Was den Baum betrifft, - hier werden die Gründe angesprochen, wieso ich mich vor vielen Jahren entschieden habe, nur noch künstliche Bäume aufzustellen. Auch wenn es weniger romantisch ist, am Glanz mangelt es – auch – bei einem künstlichen Baum nicht.

Um noch mal zu den Gefühlen und Gedanken, so auch der Frage zurück zu kommen, wie:
„Wo bleibt da die besinnliche Ruhe...“ auf Seite 8.
Die kann man nicht im Außen finden, liebe Angel. Nur in sich selbst.
Und jeder, das zumindest hab ich mir zur Regel gemacht, (auch wenn ich sie noch nicht immer und jederzeit umsetzen kann) bestimmt selbst, wie sehr er an sich herum zerren lässt. Und...
Ein offenes, klares und ehrliches Stop ist für andere Menschen richtungs,- und orientierungsweisend. Zumindest weiß dann jeder, woran er ist, - und dann kommt es auf denjenigen an, wie einsichtig er damit umgeht.
Nur braucht er wenigstens eine Chance sich - in welcher Situation auch immner - orientieren zu können und entsprechend Rücksicht zu nehmen.
Doch selbst, wenn derjenige uneinsichtig ist, liegt es immer noch an jedem selbst, was er zulässt, und worauf er sich einlässt.

Ganz allgemein:
"Nein" oder "Stop" zu sagen, und zwar dann, wenn es angebracht ist, ist leider für viele Menschen ein sehr großes Problem. Nicht selten entsteht dieses nicht_nein_sagen_können aus der mitunter vollkommen grundlosen Befürchtung heraus, dass der andere sich verletzt fühlt und es übel nimmt.
Nur - wieder leider - hat das zur Folge, dass irgendetwas irgendwann unwillkürlich im Desaster endet... und dann, ja, dann kommt es wirklich zu Verletzungen.
So meine eigenen Erfahrungen.

Sehr authentisch geschrieben, ich hab es sehr gerne gelesen, und entsprechend bewertet.

Er hat wieder ausgedient der Baum!
Zeit für neues und neue Gedanken, das Jahr beginnt mit Kälte, macht aber auch den Kopf frei.
Deine Gedankenbilder zeigen den Weg.

Siehst du, dir ist auch nach Gedichte schreiben. Wenn es aus ist mit einem Weihnachtsbaum oder mit einer Liebe bleiben nur Gedichte.