die nicht jeder verträgt. man muss schon ziemlich "stabil" sein.
leider machen viele den gedanklichen fehler zu meinen, allein wäre gleichbedeutend mit einsam sein.
Mit sich selbst unzufriedene, ewig Suchende sind oft einsam - mit sich selbst allein.
ich danke herzlich für die Kommentare zum Buch, auch die Gedanken die andere dazu bewegen dazu etwas zu schreiben und sei es auch nur die eigene Ansicht der Dinge...herzlichst... mehr anzeigen
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dass ich von "himmelhochjauchzend" bis zu
"todebetrübt" alle Stadien durchlaufen würde.
Meine vielen Freunde und Hobbys ließen erst einmal keine Langweile aufkommen aber wenn sie nicht mehr auszuführen wären und ich ein Pflegefall sein würde, dann weiß ich nicht, wie ich das ertragen könnte.
Sehr gute Gedanken, die du hier schreibst und ich werde diese Zeilen noch öfter lesen!
Herzlichst
Annelie
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kennt jeder von uns, auch ich.
An trüben Tagen trübe Gedanken. Gerade gestern sah ich eine Krähe am Wegesrand... fuhr mit dem Auto um die Ecke und trat kurz auf die Bremse. Sie blieb sitzen und schaute, wie ich fand, fragend zu mir hoch.
Ich lächelte und freute mich über ihre Beachtung.
Bei allem Leid, allen Sorge und Ängsten das Leben nicht vergessen und das Lachen nicht verlernen ... immer daran denken, das Glas ist halb... mehr anzeigen
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Ja, die hat wirklich jeder einmal, auch der Lustigste. Du hast das richtig betrachtet, finde ich. So wie man etwas anschaut, so reflektiert es, sogar die schwarzen Vögel, über die ich in meinen kleinen Fabeln auch schon sinnierte. Mir gefällt immer wieder Deine positive Lebenshaltung, sie spricht auch aus dieser kleinen Betrachtung. Man muss akzeptieren können und das Herz hell halten, dann wird auch das Unvermeidbare... mehr anzeigen
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Es stimmt, Wintergedanken hat jeder mal, aber sie in Worte fassen kann nicht jeder. Hier ist es gelungen und gleichzeitig lässt ein Hoffnungsschimmer den Frühling erahnen.Allein denkt man sicher öfter mal daran, dass ein Leben nicht unendlich ist , wo unsere Spuren bleiben, die wir hinterlassen.
Der kleine Text am Ende hat mir besonders gefallen, ich kenne auch einen Menschen der sich einigelt und aus seinem Zimmer nicht... mehr anzeigen
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"Wie ich mir etwas ansehe, so ist es auch..."
Ein gelungenes Buch über die Melancholie, und wie man sich diese nutzbarmachen kann.
Durch die Bennenung und das Zulassen verliert sie ihren Schrecken.
So wie das Spiel der Raben, dass sie von Boten des Todes in Frühlingsbotschafter verwandelt.
Einen Stern für deine Gedanken.
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habe ich gern gelesen. Es spiegelt die Gedanken so vieler Menschen wieder.
Allein kann aber oft sehr schön sein, weil man erst dann eigene Kreativitäten entwickeln kann, was ich nur jedem raten kann. Man bekommt eine ganz andere Sicht des Daseins.
Für dieses Büchlein schenke ich dir einen Stern.
Gruß Clara
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