BookRix

Die arme Mutter! - Liest sich gut, als Bericht.

Das Leben mit der Schwiegermutter in einer Wohnung - kenne ich auch. Man ist dann so froh, eine eigene kleine Wohnung beziehen zu können ... Deine so bildhaft erzählten Erlebnisse haben mich daran erinnert. Mit den Soßen hatte ich es auch nicht so ;-)
Liebe Grüße
Rosa

Ojeh, die Mutter die einfach ins Zimmer kommt ohne anzuklopfen. Oft war das früher so, wenn man sich fügen musste, wenn keine eigene Wohnung vorhanden war. Wir warteten in der DDR 7 Jahre auf eine eigene Wohnung. Bis dahin lebten wir mit einem Kind bei der Schwiegermutter und deren Eltern. Es war nicht immer leicht. Du beschreibst das sehr schön. Auch deine Fotos aus früherer Zeit haben mir sehr gefallen. Das Kennzeichen A bedeutete Rostock und B war Schwerin. Ich erinnere mich hoffentlich richtig.
Liebe Grüße
Gitti

Die Idee mit der Bücherwand finde ich klasse, musste schmunzeln. Kann mir vorstellen, dass das keine schöne Zeit für euch gewesen sein kann. Vielen Dank für dein gut geschriebenes, spannendes Stückchen deines Lebens und die dazugehörigen Fotos.
Lieber Gruß, Rita

Sehr schön geschrieben, gewürzt nicht mit Tomatensoße, sondern mit tollen Bildern.

Liebe Angela!
Die Idee mit dem "Mehrgenerationenhaus" wird heutzutage wieder gern aufgenommen. ;-) Dir blieb damals nicht die Wahl und doch hast du mit Witz, Charme und vor allem Durchhaltevermögen die Situation gemeister. Die Fotos sind absolut spitze! Da kam es dir bestimmt so vor, als würdest du in eine Villa ziehen.
LG Maren

Liebe Angela, ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen. Die Fotos dazu haben viel ausgesagt über diene frühere Heimat. Was deine Mutter anbelangt, hätte es auch meine sein können. Wir hatten nur das Glück, dass wir sofort eine Wohnung bekamen. Mein Mann war damals im Bergbau beschäftigt und da bekam man sofort eine Wohnung. Meine Eltern versuchten in den ersten Jahren immer wieder unser Leben zu beeinflussen. Aber da war ich ziemlich hart und ließ sie nicht reinreden, was zeitweilig sogar unser Verhältnis trübte.
Liebe Grüße Dora

Liebe Angela, auch wenn wir nicht der selbe Jahrgang sind und wir noch nicht einmal in den selben Teilen Deutschlands groß geworden sind, so hat mich Deine Erzählung doch an vieles aus meinem eigenem Leben erinnert.
Tja und die Mutter, dass hätte auch meine sein Können. Meine Schwester musste die ersten zwei Jahre auch mit ihrem Mann bei uns zu Hause Leben und Muttern hatte alles unter Kontrolle, fast genauso, wie bei Dir.
Ich selbst habe am beginn meiner Ehe mit meiner Familie in einer 30qm, ein Zimmer Wohnung gehaust, weil das Geld für etwas größeres gefehlt hat. Selbst unsere Hochzeit haben wir in dieser Wohnung gefeiert, mit etwa 40 Leuten. Wie das ging? Das frage ich mich heute noch:)
Meine Frau ist dann irgendwann einer Damenfußballmanschaft beigetreten und hin und wieder waren sämtliche Damen dann bei uns, samt Trainerin und Anhang. Wie das ging ?
Tja, siehe oben :)
Ein wenig in Dein Leben hinein zu blicken hat mir echt gut gefallen und die Fotos haben alles sehr Lebendig werden lassen.
Tja, was soll ich Dir sonst noch schreiben, ich glaube, ich sage einfach mal Danke !
Alles lieb
Ralf

Herrlich liebe Angela, deine Geschichten sprühen immer so viel Familie aus. Dein Schreibstil so lebhaft und schön. LG Geli

Ich glaube du bist eine richtige Kämpfernatur. Wenn es sein muss auch mit ausgefallenen Mitteln, siehe Bücherwand. Und den "großen" Schritt, der dir wohl erst noch Angst machte, hast du ja auch geschafft.

LG Ute