Ach ja, die ersten zarten Bande wurden wohl am meisten auf solch Fahrten geknüpft. Bei mir war es ähnlich. ;D - Klasse erzählt, ich konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen.
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die Du so wunderbar beschrieben hast. Das Schweigen, die Briefchen - das kann ich mir gut vorstellen (war ja selbst sehr schüchtern), und ein eigenes Reich zu haben (egal wie klein - da hast Du so was von recht!) - das war doch bestimmt für damalige Zeit ein Traum. Cool, würde jetzt mein Enkel dazu sagen ;-)
Liebe Grüße
Rosa
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mit dem "Auserwählten" so oft wie möglich zusammen zu sein und das Knutschen zu üben.
Schön lebendig erzählt.
LG von Rebekka
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Hallo Angela,
ist es nicht schön, verliebt zu sein? Gerade in dem Alter spielt die Romantik noch eine sehr große Rolle.
LG rainer
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einfach.nur.schön. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
lg Taps
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... Die erste Liebe muss was wunderbares sein, vor allem, wenn man noch so jung ist. Meistens ist man ja schon älter und hat bestimmt schon einige Schwarmerlebnisse hinder sich.
Ein eigenes Zimmer ist ein traum. Ich schlief bis mein Großvater starb in dessen Schlafzimmer und sonst in einem Raum von 25 leuten. Privatsphäre hatte man da nie oder eine Rückzugsort.
Schön geschrieben.
Liebe Grüße
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und weniger schön als heute. Das Küssen und Kuscheln gehören sicher nicht dazu. Die erste Liebe bleibt jedem ein ganzes Leben in Erinnerung und so sollte es ja auch sein.
LG Horst
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toll beschrieben...die erste Liebe, dann die Jugendweihefahrt, die kleinen Geheimnisse (ich finde es super, dass du die briefchen noch hast) und schließlich die Vorfreude auf das erste eigene Reich.
Dass dein Zimmer so kleine war, spielt keine Rolle - Hauptsache ein eigenes Reich.
Leo kommt sehr sympathisch rüber und ich bin froh, dass er dich erwählt hat.
Eine sehr schöne Erinnerung, an der du uns hier teilhaben lässt. Da... mehr anzeigen
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Platz ist in der kleinsten Hütte!
Und es war auch noch deine, das ist doch wichtig. Eine schöne Geschichte die du uns da erzählt hast.
L. G. Maxe
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spricht übrigens für Deinen Auserwählten, dass er Dir den Vorzug gab und nicht der eingebildeten Sybille...:-))
Und die Vorfreude auf das erste eigene Zimmer (was wirklich ein ganz besonderes war!)konnte ich gut nachvollziehen. Zwei schöne Geschichten in einer. LG Uschi
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