BookRix

und deftige Geschichte.
Das Thema des Wettbewerbs suche ich aber noch ... ... ...
lg, Lupo

Na
Lieber nicht zu laut denken, der Maulwurf geht sonst wirklich an die Blumen :D
Eine gut gewählte derbe Sprache, die richtig zeigt: der Maulwurf piept den Protagonisten an
Auch wenn mir der Maulwurf Leid tat und ich schon angefangen habe, ihn anzufeuern
Eine amüsante Geschichte, die mir gefallen hat.
Aber unabhängig davon finde auch ich es schwer, das passend zum Thema zu finden

Okay, der Maulwurf hilft dir, aber du ihm nicht wirklich Du lässt ihn in Ruhe, das ist aber nicht unbedingt Hilfe

Was nützt ein Schild, wenn der arme Kerl, wie du ihn nennst, gar nicht zu lesen imstande ist? Er sieht doch nix... (dir tröstend über den Kopf streichend)

So weit hergeholt ist der Bezug gar nicht. Der Maulwurf gibt dem Gärtner die Erde - dafür lässt der Gärtner den Maulwurf in Ruhe. Also wortwörtlich ein Geben und Nehmen.

Moin. Vermutlich hast du keinen Garten und somit keinen Maulwurf. Denn hättest du beides, würde dir die Sprache noch humaner vorkommen, als es in der Realität manchmal durch den Garten schallt.

finde ich grenzwertig. Danke für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen.
Die eingereichten Bücher dürfen während der Abstimmungsphase nicht mehr verändert werden.

alles, ihn interessiert es nicht...
Soweit - wenn auch weit hergeholt - vielleicht der Bezug zum Thema.
Ansonsten eine heitere Geschichte darüber, wie hilflos der Rasenfetischist Mensch ist gegenüber einem Maulwurf. Dieser Mensch hat nichts kapiert und an dieser Tatsache rackert er sich ab.
Cecilia

aber dann auch wieder nicht - und was Dein Beitrag mit dem Thema des Wettbewerbs zu tun hat, eröffnet sich mir auch nicht so recht...
Gitta

hat mir eigentlich ganz gut gefallen, aber leider zerstören die von dir gewählten Ausdrücke aus der Fäkaliensprache diesen positiven Eindruck. Schade!
LG Struwel

Der Maulwurf hat mir fast schon leid getan. Sich auf die Seite des "Feindes" zu begeben, hilft oftmals mehr dem Verständnis als alles Gerede.