Moin, lupohuez :)
Ich beschreibe hier den Inhalt eines Traumes. Die Worte mögen verwirrend erscheinen, jedoch war der Traum auch wirr. Ich gebe hier nur das dar, was ich tatsächlich "erlebt" habe. ;)
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Wichtiger Beitrag
meine Gedanken und ich bin hin- und hergerissen zwischen anerkennendem Kopfnicken und zweifelndem -schütteln.
Was will der Dichter uns hier sagen?
- Beschreibt er die Auswirkungen real brausenden Wetters?
- Soll es metaphernd die Stürme des Lebens spiegeln?
- Beleben ihn die Wortgetüme, gewaltig gesetzt und Hintersinn andeutend?
Isch weis et nit, isch weis et nit!
Nix för Unjoot, dat musse misch erkläre!
lg Lupo
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