BookRix

Die dunkle Seite des Menschen lese ich hier heraus. Die eigenen Gifte des dunklen Denkens produziert der Wirt durch seine Selbstsucht/Ichbezogenheit, durch niedere Beweggründe wie Missgunst, Habgier etc. selbst.
Es greift in seinem Denken mehr und mehr um sich, als würde das eine Fehlen die anderen Fehlhaltungen nach sich ziehen. Es vermehrt sich.

Wenn er sein Verhalten einmal genau betrachten und erkennen würde, würde die Maske fallen und er würde sich selbst als das Phantom, welches er so gut nährte, erkennen.

(Als "Phantom" könnte auch die uns allen anhaftende "Erbsünde" gemeint sein, die uns zu solchem Tun antreibt/verführt.)

Ich wollte dem Phantom auf die Schliche kommen, aber wer weiß ob es mir gelungen ist...

Cover und Text einladend zum Lesen!

Liebe Grüße, Nibiru

Du es als Teil einer Entwicklung betrachtest?

...könnte alles mögliche sein. Doch eine Auflösung wäre mir persönlich lieber. :D

spürbar, bekommt es nach und nach mehr Gewicht durch entsprechende Verstärkungen, Stereotype, nicht immer als solche wahrgenommen führen zu den Vorurteilen.
Wie schlimm, wenn Werte- und Verhaltensmusster kritiklos übernommen werden. Die Folgen kennen wir alle.

Eindrucksvoll beschrieben.
lg
Enya

Vorurteile, die zu Ausgrenzungen führen.
Du hast die Wirkungsweise und die Möglichkeit, der Umgehensweise damit eindrücklich beschrieben.

der wahre Feind der Ausgrenzung sitzt in uns, und das ist gar nicht lieblich !
schöne Grüße aus München,
hijackhijoe