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"Jeder ist sich selbst der Naechste" in Notsituationen, das findet sich in Deinen Worten, aber auch die Angst und die Panik sind greifbar.
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Gänsehaut beim Lesen, denn hier wird eine "Panik" und Angst ums Leben spürbar. Der, von dem man meinte, daß er einem im Wege steht, hilft einem plötzlich auf. Erst dann erkennt das LyrIch, daß sie beide im selben Boot sitzen. - Spannend geschrieben, ich konnte diese hastenden Bilder direkt vor mir sehen.
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jetzt die Concordia Costa, immer noch in Schräglage, in Versen. Tja, der andere, der erst stört und behindert, dann aber die rettende Hand reicht. „Jeder für sich und nach mir die Sintflut“ kann so manches Mal fatal enden. Hier nicht. Gott sei’s gedankt.
LG
Lothar
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